01.07.2008, 15:45
@ Z28-Fan
Deine "Annahme" im Bezug auf den "Anlaufstrom" einer "Glühbirne" ist falsch.
Nehme mal ein Transientenrecorder und kontrolliere meine Ausführung (wenn Du mir nicht glaubst).
Die meisten hier im Forum kennen den Effekt der popenden "Glühbirne" beim Lichteinschalten.
Meistens mit einem richtigen Geräuschen verbunden.
Das Zarteste ist noch ein "Ping" und der Glaskolben bleibt unbeschädigt.
Aber jeder soll es so machen, wie Er/Sie es möchte/will.
Nur soll dieses nicht als "Standart/ mach doch Einfach" beschrieben werden.
Vor allem nicht, wenn die Ausführung unzulässig ist.
Warum hat wohl GM/Chevrolet so "dünne" Leitungen benutzt?
Nur um Knete zu sparen?
Warum hat der Corvette-Hersteller wohl eine Bimetall-Sicherung in den Lichtschalter eingebaut?
Das ist ein teurer Spass.
Warum sind in der C3 diese Fussible-Links eingesetzt (von der LIMA zum Anlasser und vom Anlasser zum Sicherungskasten)?
Wieviel Spannung darf den die LIMA abgeben?
Die "normle" Betriebsmittelspannung für Leuchtkörper im KFZ-Bereich beträgt 13.5 V
Der 12V-Aufdruck ist aus vergangenen Zeiten beibehalten worden.
Die Leistungsangaben auf den Leuchtmitteln, die Leuchtkraft sowie die durchschnittliche Lebensdauer beziehen sich aber auf 12V, wenn es nicht ausdrücklich anders beschrieben wurde.
Und so sollten die 13.5V (einige Leuchtmittel vertragen als Dauerspannung 13.8V) nicht überschritten werden.
Bei direktem LIMA-Anschluss ist dieses aber häufig der Fall und die Leute berichten stolz von "ungeahnter Helligkeit, richtig schön hell".
Was für ein Wunder.
Für den, der nichts weiss, ist das Leben herlich einfach.
Ich hatte einen Freund, der war gelehrnter Fleischer.
Der hat seine defekte Quadro-Endstufe mit einem 250g-Hammer repariert.
Das Teil funktionierte wirklich hinterher ohne Störung und hatte nie wieder irgend eine Störrung.
Zu uns meinte Er nur:
"Ich weiss nicht was Ihr habt, die Reparatur funktionierte doch. Man kann auch alles unnötig kompliziert machen".
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Deine "Annahme" im Bezug auf den "Anlaufstrom" einer "Glühbirne" ist falsch.
Nehme mal ein Transientenrecorder und kontrolliere meine Ausführung (wenn Du mir nicht glaubst).
Die meisten hier im Forum kennen den Effekt der popenden "Glühbirne" beim Lichteinschalten.
Meistens mit einem richtigen Geräuschen verbunden.
Das Zarteste ist noch ein "Ping" und der Glaskolben bleibt unbeschädigt.
Aber jeder soll es so machen, wie Er/Sie es möchte/will.
Nur soll dieses nicht als "Standart/ mach doch Einfach" beschrieben werden.
Vor allem nicht, wenn die Ausführung unzulässig ist.
Warum hat wohl GM/Chevrolet so "dünne" Leitungen benutzt?
Nur um Knete zu sparen?
Warum hat der Corvette-Hersteller wohl eine Bimetall-Sicherung in den Lichtschalter eingebaut?
Das ist ein teurer Spass.
Warum sind in der C3 diese Fussible-Links eingesetzt (von der LIMA zum Anlasser und vom Anlasser zum Sicherungskasten)?
Wieviel Spannung darf den die LIMA abgeben?
Die "normle" Betriebsmittelspannung für Leuchtkörper im KFZ-Bereich beträgt 13.5 V
Der 12V-Aufdruck ist aus vergangenen Zeiten beibehalten worden.
Die Leistungsangaben auf den Leuchtmitteln, die Leuchtkraft sowie die durchschnittliche Lebensdauer beziehen sich aber auf 12V, wenn es nicht ausdrücklich anders beschrieben wurde.
Und so sollten die 13.5V (einige Leuchtmittel vertragen als Dauerspannung 13.8V) nicht überschritten werden.
Bei direktem LIMA-Anschluss ist dieses aber häufig der Fall und die Leute berichten stolz von "ungeahnter Helligkeit, richtig schön hell".
Was für ein Wunder.
Für den, der nichts weiss, ist das Leben herlich einfach.
Ich hatte einen Freund, der war gelehrnter Fleischer.
Der hat seine defekte Quadro-Endstufe mit einem 250g-Hammer repariert.
Das Teil funktionierte wirklich hinterher ohne Störung und hatte nie wieder irgend eine Störrung.
Zu uns meinte Er nur:
"Ich weiss nicht was Ihr habt, die Reparatur funktionierte doch. Man kann auch alles unnötig kompliziert machen".
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI