24.06.2008, 10:07
Hallo Klaus,
bei Automatikfahrzeugen macht es meistens Sinn, auf ein paar PS Spitzenleistung zu verzichten, und statt dessen das Leistungsband etwas nach unten zu verschieben, d.h. mehr Leistung im mittleren Drehzahlbereich. Entsprechend sollte man die Nockenwelle auswählen.
Mit den passenden Komponenten wirkt sich das nicht negativ auf die Haltbarkeit des Motors aus.
Der LS6-Motor unterscheidet sich nur durch die Nockenwelle und die Zylinderköpfe. Tauscht man die Nockenwelle, dann bleiben als Unterschied zum LS1 nur die Zylinderköpfe, und die bringen beim LS6-Motor ca. 10 PS. Alternativ zu den LS6-Köpfen gibt es aber auch noch bessere Zylinderköpfe, die man statt dessen nehmen kann. Dann liegt man wiederum über dem, was man mit den LS6-Köpfen erreicht, egal ob man mit einem LS1 oder LS6 Motor anfängt.
Gruß, Till
bei Automatikfahrzeugen macht es meistens Sinn, auf ein paar PS Spitzenleistung zu verzichten, und statt dessen das Leistungsband etwas nach unten zu verschieben, d.h. mehr Leistung im mittleren Drehzahlbereich. Entsprechend sollte man die Nockenwelle auswählen.
Mit den passenden Komponenten wirkt sich das nicht negativ auf die Haltbarkeit des Motors aus.
Der LS6-Motor unterscheidet sich nur durch die Nockenwelle und die Zylinderköpfe. Tauscht man die Nockenwelle, dann bleiben als Unterschied zum LS1 nur die Zylinderköpfe, und die bringen beim LS6-Motor ca. 10 PS. Alternativ zu den LS6-Köpfen gibt es aber auch noch bessere Zylinderköpfe, die man statt dessen nehmen kann. Dann liegt man wiederum über dem, was man mit den LS6-Köpfen erreicht, egal ob man mit einem LS1 oder LS6 Motor anfängt.
Gruß, Till
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