14.03.2008, 12:03
Hi Sting,
auf den "how to"-Lackierwebseiten steht ganz klar, daß die Technik entscheidend ist und die Amateure von den Profis trennt.
Im Umkehrschluß heißt das dann aber auch, daß nicht die Größe (der Lackierpistole "Anm. d. Red.) für ein befriedigendes Lackier-Ergebnis entscheidend ist.
Obwohl ich damit ja keine Probleme habe....gaaar keine...ganz im Gegenteil...nein ich ganz sicher nicht...
Aber im Ernst, ich bin auch schon gespannt wie es wird, aber wenn das Wetter weiterhin solche Kapriolen schlägt dauert das wohl noch.
Der neue Plan ist:
Anschleifen,
Spachteln (hab jetzt einfach mal Feinspachtel von Nigrin auf Polyesterbasis geholt). Ich hoffe der verträgt sich mit GFK und Frontbumper ---- Falls jemand das weiß bitte posten! Gelcoat hab ich auch schon besorgt. Wieder schleifen.
Danach wollte ich erstmal mit dem ganz normalen "Buntlack", den ich ja schon mal anrühren hab lassen sprühen und sehen ob sich das mit dem alten Lack und den Materialien verträgt und ob die Farbe hinkommt.
Dann wollte ich erst entscheiden, ob Klarlack draufkommt, ob ich lieber Autolack nehme und von vorne anfange (und welchen...).
Ich weiß auch gar nicht, was für einen Lack ich jetzt draufhabe (ich tippe aber auf nur einen Lack, sprich ohne Klarlack drüber) und ob der Originallack darunter nur an- oder ganz abgeschliffen wurde.
Also eine sehr minimalistische Lösung, die ich erstmal am Frontbumper ausprobieren wollte, da die Nase eh schlecht aussieht (werde das auch an einem abgeplatzten Lackstück erstmal testen, von wegen Farbe und Verträglichkeit).
Je nach Ergebniss würde ich dann entweder so weiterpfuschen, oder es eben dann mal so probieren, wie es in den Ratgebern empfohlen wird (mit allem Pi-pa-po).
Selbst wenn das so klappen würde, bin ich immer noch verunsichert, wie lange der "normale" Lack tatsächlich draufhaftenbleibt...hoffentlich bis der TÜV fertig ist ;-).
Man vergisst das aus Bequemlichkeit ja mal gerne schnell, aber diesmal hab ich mir fest vorgenommen eine vorher/nachher Photodokumentation zu machen (sei es als Beweis meiner Lackierkünste oder abschreckendes Beispiel).
Aber wie gesagt, ich seh das recht entspannt, da ich es ja später immer noch vom Profi machen lassen kann...zumindest gehe ich mal davon aus, daß wenn ich es selber mache, ich über künftige Kratzer etc. nur milde läücheln kann (wofern Sie mir auf meinem in lukrativer Heimarbeit hergestellten Lack überhaupt auffallen werden.
Greets, Oli
auf den "how to"-Lackierwebseiten steht ganz klar, daß die Technik entscheidend ist und die Amateure von den Profis trennt.
Im Umkehrschluß heißt das dann aber auch, daß nicht die Größe (der Lackierpistole "Anm. d. Red.) für ein befriedigendes Lackier-Ergebnis entscheidend ist.
Obwohl ich damit ja keine Probleme habe....gaaar keine...ganz im Gegenteil...nein ich ganz sicher nicht...
Aber im Ernst, ich bin auch schon gespannt wie es wird, aber wenn das Wetter weiterhin solche Kapriolen schlägt dauert das wohl noch.
Der neue Plan ist:
Anschleifen,
Spachteln (hab jetzt einfach mal Feinspachtel von Nigrin auf Polyesterbasis geholt). Ich hoffe der verträgt sich mit GFK und Frontbumper ---- Falls jemand das weiß bitte posten! Gelcoat hab ich auch schon besorgt. Wieder schleifen.
Danach wollte ich erstmal mit dem ganz normalen "Buntlack", den ich ja schon mal anrühren hab lassen sprühen und sehen ob sich das mit dem alten Lack und den Materialien verträgt und ob die Farbe hinkommt.
Dann wollte ich erst entscheiden, ob Klarlack draufkommt, ob ich lieber Autolack nehme und von vorne anfange (und welchen...).
Ich weiß auch gar nicht, was für einen Lack ich jetzt draufhabe (ich tippe aber auf nur einen Lack, sprich ohne Klarlack drüber) und ob der Originallack darunter nur an- oder ganz abgeschliffen wurde.
Also eine sehr minimalistische Lösung, die ich erstmal am Frontbumper ausprobieren wollte, da die Nase eh schlecht aussieht (werde das auch an einem abgeplatzten Lackstück erstmal testen, von wegen Farbe und Verträglichkeit).
Je nach Ergebniss würde ich dann entweder so weiterpfuschen, oder es eben dann mal so probieren, wie es in den Ratgebern empfohlen wird (mit allem Pi-pa-po).
Selbst wenn das so klappen würde, bin ich immer noch verunsichert, wie lange der "normale" Lack tatsächlich draufhaftenbleibt...hoffentlich bis der TÜV fertig ist ;-).
Man vergisst das aus Bequemlichkeit ja mal gerne schnell, aber diesmal hab ich mir fest vorgenommen eine vorher/nachher Photodokumentation zu machen (sei es als Beweis meiner Lackierkünste oder abschreckendes Beispiel).
Aber wie gesagt, ich seh das recht entspannt, da ich es ja später immer noch vom Profi machen lassen kann...zumindest gehe ich mal davon aus, daß wenn ich es selber mache, ich über künftige Kratzer etc. nur milde läücheln kann (wofern Sie mir auf meinem in lukrativer Heimarbeit hergestellten Lack überhaupt auffallen werden.
Greets, Oli
Greets, OLI