12.03.2008, 10:34
Hi Didi,
da hast Du sicher recht, aber der "neue" alte Plan ist ja jetzt erstmal die 4-5 Handtellergroßen Stellen an denen der Lack "ganz weg" ist nur auszubessern, da sich die Stellen sonst sicherlich über eindringende Feuchtigkeit nur noch weiter ausdehnen würden. Wenn das zufriedenstellende Ergebnisse liefert, würde ich auch noch mehrere kleinere Risse im Lack versuchen auszubessern.
Du darfst auch nicht vergessen, dass die Vette leider von einem Vorbesitzer schon mal recht stümperhaft lackiert wurde; daher "versaue" ich sicherlich auch nicht allzuviel.
So wie Sie jetzt ist, geht es halt gar nicht; d.h. ich müßte die "offenen Stellen" auf jeden Fall gelcoaten/Spachteln und dann würde meine Vette ja erst richtig unansehnlich.
Also will ich die gespachtelten Stellen eben so gut es geht kaschieren. Wenn einem die Stellen so aus 3 Meter Entfernung nicht direkt ins Auge springen, wäre das schon erstmal ein befriedigendes Ergebnis für mich.
Schlag jetzt bitte nicht die Hände überm Kopf zusammen und Ohgottohgott zu murmeln, aber das ganze werd ich mangels Garage im Carport machen müssen (in die Wohnung läßt mich meine Freundin damit niemals! "Zieh die Schuhe aus, wenn Du reinkommst, Du schleppst mir sonst den ganzen Dreck ins....").
Der Plan ist also, nach dem Spachteln und Schleifen, wie bei einer Operation erstmal alles rund ums OP-Feld abzudecken und dann mehrmals dünn zu sprühen (Farbe wollte ich mir beim Profi anmischen lassen). Dann viel polieren, bis man die Übergänge nicht mehr so sieht.
Wie gesagt, wenns richtig schlecht wird, muß ich halt zum Profi und die Arbeit war umsonst.
Über die Entsorgung der "Brühe" hab ich mir ehrlich gesagt tatsächlich noch keine Gedanken gemacht, und ich möchte hier auch gar nicht öffentlich posten, was mir so als "Lösung" dafür in den Sinn kam ;-).
Das Grundproblem ist halt, daß die Vette noch keinen TÜV hat, so daß ich nicht immer mal irgendwo hin fahren kann, um Sie mal z.B. dem Lackierer zu zeigen und ein Angebot einzuholen...
Außerdem hab ich noch einige technische Baustellen "Diverse Ölflecken unklarer Genese unter der Vette" zu meistern.
Wenn die Vette erstmal auf der Straße ist, dann wollte ich eigentlich das anhübschen und verschönern (z.B. Lack) erst richtig in Angriff nehmen. (Wobei der Innenraum auf Drängen meiner Freundin jetzt schon dran ist. --- Die Technik kommt bei Ihr eher nach der Optik ;-).
Greets, Oli
da hast Du sicher recht, aber der "neue" alte Plan ist ja jetzt erstmal die 4-5 Handtellergroßen Stellen an denen der Lack "ganz weg" ist nur auszubessern, da sich die Stellen sonst sicherlich über eindringende Feuchtigkeit nur noch weiter ausdehnen würden. Wenn das zufriedenstellende Ergebnisse liefert, würde ich auch noch mehrere kleinere Risse im Lack versuchen auszubessern.
Du darfst auch nicht vergessen, dass die Vette leider von einem Vorbesitzer schon mal recht stümperhaft lackiert wurde; daher "versaue" ich sicherlich auch nicht allzuviel.
So wie Sie jetzt ist, geht es halt gar nicht; d.h. ich müßte die "offenen Stellen" auf jeden Fall gelcoaten/Spachteln und dann würde meine Vette ja erst richtig unansehnlich.
Also will ich die gespachtelten Stellen eben so gut es geht kaschieren. Wenn einem die Stellen so aus 3 Meter Entfernung nicht direkt ins Auge springen, wäre das schon erstmal ein befriedigendes Ergebnis für mich.
Schlag jetzt bitte nicht die Hände überm Kopf zusammen und Ohgottohgott zu murmeln, aber das ganze werd ich mangels Garage im Carport machen müssen (in die Wohnung läßt mich meine Freundin damit niemals! "Zieh die Schuhe aus, wenn Du reinkommst, Du schleppst mir sonst den ganzen Dreck ins....").
Der Plan ist also, nach dem Spachteln und Schleifen, wie bei einer Operation erstmal alles rund ums OP-Feld abzudecken und dann mehrmals dünn zu sprühen (Farbe wollte ich mir beim Profi anmischen lassen). Dann viel polieren, bis man die Übergänge nicht mehr so sieht.
Wie gesagt, wenns richtig schlecht wird, muß ich halt zum Profi und die Arbeit war umsonst.
Über die Entsorgung der "Brühe" hab ich mir ehrlich gesagt tatsächlich noch keine Gedanken gemacht, und ich möchte hier auch gar nicht öffentlich posten, was mir so als "Lösung" dafür in den Sinn kam ;-).
Das Grundproblem ist halt, daß die Vette noch keinen TÜV hat, so daß ich nicht immer mal irgendwo hin fahren kann, um Sie mal z.B. dem Lackierer zu zeigen und ein Angebot einzuholen...
Außerdem hab ich noch einige technische Baustellen "Diverse Ölflecken unklarer Genese unter der Vette" zu meistern.
Wenn die Vette erstmal auf der Straße ist, dann wollte ich eigentlich das anhübschen und verschönern (z.B. Lack) erst richtig in Angriff nehmen. (Wobei der Innenraum auf Drängen meiner Freundin jetzt schon dran ist. --- Die Technik kommt bei Ihr eher nach der Optik ;-).
Greets, Oli
Greets, OLI