04.03.2008, 13:45
Geht im Notfall auch anders.
Die Tachowelle am Tacho abziehen und nach oben binden. An dem Endstück der Welle eine kleine Papierfahne (oder Isolierband) anbringen.
Auf dem Hof zwei Kreidestriche ziehen, und zwar im exakten Abstand von 20 Metern. Dann das Auto von genau dem einen Kreidestrich bis zum anderen schieben. Zählen, wie oft sich das Papierfähnchen dreht (auch eventuelle Bruchteile einer Umdrehung). Diese Zahl der Firma Kienle oder Ka-Ja Tachodienst mitteilen.
Die wissen genau, wie das Zwischengetriebe dann übersetzt werden muß.
Empfehlung: Wenn man die Tachowelle einschickt, mit einem Edding die Stelle an der Welle markieren, wo das Ausgleichsgetriebe eingesetzt werden soll. Ansonsten kann das streichholzschachtelgroße Ding nämlich genau an der Stelle sitzen, wo man es absolut nicht gebrauchen kann (das heißt, wo es nicht zwischen Karosse und Motor oder Getriebe paßt und man eine neue Welle kaufen muß).
Woher ich das weiß?
Die Tachowelle am Tacho abziehen und nach oben binden. An dem Endstück der Welle eine kleine Papierfahne (oder Isolierband) anbringen.
Auf dem Hof zwei Kreidestriche ziehen, und zwar im exakten Abstand von 20 Metern. Dann das Auto von genau dem einen Kreidestrich bis zum anderen schieben. Zählen, wie oft sich das Papierfähnchen dreht (auch eventuelle Bruchteile einer Umdrehung). Diese Zahl der Firma Kienle oder Ka-Ja Tachodienst mitteilen.
Die wissen genau, wie das Zwischengetriebe dann übersetzt werden muß.
Empfehlung: Wenn man die Tachowelle einschickt, mit einem Edding die Stelle an der Welle markieren, wo das Ausgleichsgetriebe eingesetzt werden soll. Ansonsten kann das streichholzschachtelgroße Ding nämlich genau an der Stelle sitzen, wo man es absolut nicht gebrauchen kann (das heißt, wo es nicht zwischen Karosse und Motor oder Getriebe paßt und man eine neue Welle kaufen muß).
Woher ich das weiß?