25.01.2008, 10:05
@olli
... Klugschei.... Modus "EIN"
Ich hab das gegoogelt, weiss aber nicht mehr woher.
Ich habe jedoch bei der Lackierung meiner Vette
und bei dieversen Camaros und Pontiacs zugesehen,
bzw. meine Vette komplett selbst vorbereitet.
Meine Lackierer haben mir genau das erzählt, was
in dem Bericht stand.
Auf einen Punkt gebracht:
1. Die Nach- und Entsorgung kostet den Lackierbetrieb
deutlich mehr Sorgfalt und Geld.
2. Der Lack härtet schlechter aus und es muss mehr Energie für
die Lackierkammer aufgewendet werden. Das geht bei
den heutigen Ölpreisen sehr schnell ins Geld.
3. Die gesundheitliche Belastung ist deutlich höher. Das läge
daran, dass bei 2K Lack durch den Geruch die Leber anspringt,
will heissen, dass die Leber Ihre Funktion erhöht. Der nahezu
geruchslose, viel feinere Wasserlack hingegen dringt
ohne Abwehrschild in den Körper ein. Die Leber weiss nicht
dass Gifte einfdringen wollen, es fehlt der Gestank, der die
Befehle über den Geruchssinn an die Schaltzentrale (Gehirn)
weitergibt.
Das bedeutet, der Lackierer muss sich wohl viel mehr vermummen
und auch für kleinste Spotrepairs eine Maske aufsetzen.
Meine Lackierer jagen pro Tag zwischen drei und vier Autos durch
die Spritzkammer.
An manchen Tagen kommen die gar nicht aus ihren Saunaanzügen
raus.
Aber, man kann nichts machen, Verordnung ist Verordnung.
Und wie wir ja alle wissen, haben die Politiker mit allem was
sie tun immer recht.
Vom Endergebnis ist vermutlich kein Unterschied zu sehen.
Wie auch immer, meine Vette hat fetten 2K Lack drauf. Denn
mein Lackierer lackt LKWs ebenso wie viele Oldtimer.
Und die normalen Reparaturen werden dort auch mit Wasser-
lack gemacht.
... Klugschei.... Modus "AUS"
... Klugschei.... Modus "EIN"
Ich hab das gegoogelt, weiss aber nicht mehr woher.
Ich habe jedoch bei der Lackierung meiner Vette
und bei dieversen Camaros und Pontiacs zugesehen,
bzw. meine Vette komplett selbst vorbereitet.
Meine Lackierer haben mir genau das erzählt, was
in dem Bericht stand.
Auf einen Punkt gebracht:
1. Die Nach- und Entsorgung kostet den Lackierbetrieb
deutlich mehr Sorgfalt und Geld.
2. Der Lack härtet schlechter aus und es muss mehr Energie für
die Lackierkammer aufgewendet werden. Das geht bei
den heutigen Ölpreisen sehr schnell ins Geld.
3. Die gesundheitliche Belastung ist deutlich höher. Das läge
daran, dass bei 2K Lack durch den Geruch die Leber anspringt,
will heissen, dass die Leber Ihre Funktion erhöht. Der nahezu
geruchslose, viel feinere Wasserlack hingegen dringt
ohne Abwehrschild in den Körper ein. Die Leber weiss nicht
dass Gifte einfdringen wollen, es fehlt der Gestank, der die
Befehle über den Geruchssinn an die Schaltzentrale (Gehirn)
weitergibt.
Das bedeutet, der Lackierer muss sich wohl viel mehr vermummen
und auch für kleinste Spotrepairs eine Maske aufsetzen.
Meine Lackierer jagen pro Tag zwischen drei und vier Autos durch
die Spritzkammer.
An manchen Tagen kommen die gar nicht aus ihren Saunaanzügen
raus.
Aber, man kann nichts machen, Verordnung ist Verordnung.
Und wie wir ja alle wissen, haben die Politiker mit allem was
sie tun immer recht.
Vom Endergebnis ist vermutlich kein Unterschied zu sehen.
Wie auch immer, meine Vette hat fetten 2K Lack drauf. Denn
mein Lackierer lackt LKWs ebenso wie viele Oldtimer.
Und die normalen Reparaturen werden dort auch mit Wasser-
lack gemacht.
... Klugschei.... Modus "AUS"
Viele Grüße
Winfried
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Winfried
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