12.09.2007, 12:23
Weiter geht es erst mal wieder mit dem pimpen diverser Interieur-Teile.
Ein Job für den langen Abend ohne spannendes TV Programm
Bei einer frühen C3 ist das auch nicht so schwer, da viel aus Chrom mit lackierten Teilflächen gemacht wurde. Solange der Chrom OK ist, kann man mit Arbeit und ganz wenig Geld die Teile selbst wieder richtig aufpeppen.
Ich habe das ganze mit Aceton vorbehandelt, sprich den alten schwarzen Lack abgezogen. Das stinkt ziemlich und man sollte das am besten draußen machen.
Anschließend habe ich alle Chromstellen, soweit möglich, mit Malerkrepp abgeklebt.
Mit der billigsten Airbrush von Revell und schwarzmatter Revell Airbrush Farbe habe ich dann die geschwärzten Bereiche neue lackiert.
Nach einigen Stunden kann man vorsichtig überflüssige Farbe direkt vom Chrom abtragen (mit Aceton oder mit einem Schwamm).
Erst kann man man beim ausbauen viele Nummern entdecken. "Matching numbers"
Türöffner vor und nach der "Behandlung"
Lock knob vor und nach der "Behandlung"
Am Seitenpannel vor der "Behandlung"
Nach der Arbeit
Nicht mehr ganz original mit Holz Einsatz (gab es erst ab 1970), ansonsten sieht man die 3 Jahrzehnte deutlich.
Nach ein paar Stunden Aceton Behandlung mit der Zahnbürste....
Und nach dem Lackieren...
und im Detail....
Mit einem Pinsel habe ich das Stingray Emblem wieder flott bekommen. Erst gut saubermachen und dann mit einer ruihgen Hand....
Man beachte, dass nur der untere Teil schwarz war und....
... für alle mit einem Auge auf die kleinsten Details. Original Embleme haben keine Nut beim i-Punkt. Replacement Embleme haben eine Nut und sind oft bis oben schwarz lackiert. Klar nicht wirklich wichtig, aber interessant (zumindest für mich).
Bis demnächst mit vielen Grüße,
Don Camillo
Ein Job für den langen Abend ohne spannendes TV Programm
Bei einer frühen C3 ist das auch nicht so schwer, da viel aus Chrom mit lackierten Teilflächen gemacht wurde. Solange der Chrom OK ist, kann man mit Arbeit und ganz wenig Geld die Teile selbst wieder richtig aufpeppen.
Ich habe das ganze mit Aceton vorbehandelt, sprich den alten schwarzen Lack abgezogen. Das stinkt ziemlich und man sollte das am besten draußen machen.
Anschließend habe ich alle Chromstellen, soweit möglich, mit Malerkrepp abgeklebt.
Mit der billigsten Airbrush von Revell und schwarzmatter Revell Airbrush Farbe habe ich dann die geschwärzten Bereiche neue lackiert.
Nach einigen Stunden kann man vorsichtig überflüssige Farbe direkt vom Chrom abtragen (mit Aceton oder mit einem Schwamm).
Erst kann man man beim ausbauen viele Nummern entdecken. "Matching numbers"
Türöffner vor und nach der "Behandlung"
Lock knob vor und nach der "Behandlung"
Am Seitenpannel vor der "Behandlung"
Nach der Arbeit
Nicht mehr ganz original mit Holz Einsatz (gab es erst ab 1970), ansonsten sieht man die 3 Jahrzehnte deutlich.
Nach ein paar Stunden Aceton Behandlung mit der Zahnbürste....
Und nach dem Lackieren...
und im Detail....
Mit einem Pinsel habe ich das Stingray Emblem wieder flott bekommen. Erst gut saubermachen und dann mit einer ruihgen Hand....
Man beachte, dass nur der untere Teil schwarz war und....
... für alle mit einem Auge auf die kleinsten Details. Original Embleme haben keine Nut beim i-Punkt. Replacement Embleme haben eine Nut und sind oft bis oben schwarz lackiert. Klar nicht wirklich wichtig, aber interessant (zumindest für mich).
Bis demnächst mit vielen Grüße,
Don Camillo
All this has happened before and will happen again...
Ex: 69er Coupé L36 427ci/390hp mit 623 Nm -> [URL= https://www.youtube.com/watch?v=-oEt3p87Z7k]BigBlock presentation ...[/URL]
Ex: 69er Coupé L36 427ci/390hp mit 623 Nm -> [URL= https://www.youtube.com/watch?v=-oEt3p87Z7k]BigBlock presentation ...[/URL]