01.08.2007, 14:27
Hallo Rip
ich wollte mich mit meiner Antwort nur dagegen wehren, dass der Großteil der Corvettefahrer in die Schublade geschoben wird "prollige Umbauten der Autos, hirnloser Autobahnraser, benutzen das Auto nur als Mittel zum Zweck um ihr Ego aufzupolieren, haben es mehr "nötig" wie die anderen Sportwagenfahrer".
Natürlich gibt es auch solche, die in die vorgenannte Schublade passen, in der Corvettefraktion aber sind diese meineserachtens deutlich in der Minderheit.
Sicherlich kann man allgemein feststellen, dass die Corvettebesitzer eine andere Einstellung / Ansicht zu ihrem Auto haben, als z.B. Porsche- und Ferrarifahrer.
Wobei der grössere Hang zur Selbstdarstellung wohl eher bei der Fraktion Porsche und Ferrari zu sehen ist. Die Allgemeinheit weiß in der Regel was ein 911 oder Ferrari in etwa kostet (bei einer Corvette sind es zumeist nur geratene Preise). Und daher kann man als Besitzer solch eines tollen Sportwagens der Bewunderung des Fußvolkes sicher sein.
Fahr' doch mal an einem Wochenende nach München und setze Dich in ein Straßencafe auf der Leopoldstraße oder Maximilianstraße. Da fahren einige mehr als 5 mal die Strasse rauf und runter (und das nicht weil sie einen Parkplatz suchen).
Diese Meinung hat sich bei mir nicht aus Vermutungen gebildet, sondern aus Gesprächen mit Besitzern dieser Autos. Sie versuchten mir meine Liebhaberei zu den Corvettes regelmäßig madig zu machen. Der Grundtenor dabei: so ein Auto macht doch nichts her, da kannst Du doch nur noch auf dem Kiez mit rumfahren usw.
Sie blicken doch schon weit von oben auf das Fußvolk herab.
Das sind die, mit den Bildern in der Brieftasche: mein Auto, mein Haus, meine Jacht und hier meine Mitgliedschaft im Golfclub und Lionsclub.
Aber natürlich gibt es auch hier Ausnahmen!!!
Mich würde mal interessieren wieviel Prozent der Porsche sind geleast und wieviel sind cash bezahlt worden und das ins Verhältnis setzen mit den Corvettefahrern
Nichts für ungut
Gruß
Dieter
ich wollte mich mit meiner Antwort nur dagegen wehren, dass der Großteil der Corvettefahrer in die Schublade geschoben wird "prollige Umbauten der Autos, hirnloser Autobahnraser, benutzen das Auto nur als Mittel zum Zweck um ihr Ego aufzupolieren, haben es mehr "nötig" wie die anderen Sportwagenfahrer".
Natürlich gibt es auch solche, die in die vorgenannte Schublade passen, in der Corvettefraktion aber sind diese meineserachtens deutlich in der Minderheit.
Sicherlich kann man allgemein feststellen, dass die Corvettebesitzer eine andere Einstellung / Ansicht zu ihrem Auto haben, als z.B. Porsche- und Ferrarifahrer.
Wobei der grössere Hang zur Selbstdarstellung wohl eher bei der Fraktion Porsche und Ferrari zu sehen ist. Die Allgemeinheit weiß in der Regel was ein 911 oder Ferrari in etwa kostet (bei einer Corvette sind es zumeist nur geratene Preise). Und daher kann man als Besitzer solch eines tollen Sportwagens der Bewunderung des Fußvolkes sicher sein.
Fahr' doch mal an einem Wochenende nach München und setze Dich in ein Straßencafe auf der Leopoldstraße oder Maximilianstraße. Da fahren einige mehr als 5 mal die Strasse rauf und runter (und das nicht weil sie einen Parkplatz suchen).
Diese Meinung hat sich bei mir nicht aus Vermutungen gebildet, sondern aus Gesprächen mit Besitzern dieser Autos. Sie versuchten mir meine Liebhaberei zu den Corvettes regelmäßig madig zu machen. Der Grundtenor dabei: so ein Auto macht doch nichts her, da kannst Du doch nur noch auf dem Kiez mit rumfahren usw.
Sie blicken doch schon weit von oben auf das Fußvolk herab.
Das sind die, mit den Bildern in der Brieftasche: mein Auto, mein Haus, meine Jacht und hier meine Mitgliedschaft im Golfclub und Lionsclub.
Aber natürlich gibt es auch hier Ausnahmen!!!
Mich würde mal interessieren wieviel Prozent der Porsche sind geleast und wieviel sind cash bezahlt worden und das ins Verhältnis setzen mit den Corvettefahrern
Nichts für ungut
Gruß
Dieter
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