22.07.2007, 02:25
Hallo Martin,
habe mein Getriebe (mit der der C5 daran ) mit ca. 65.000 Km Laufleistung vor einem Jahr gekauft.
Durch gezieltes Lesen hier im Forum war mir dadurch nicht entgangen, daß der Vorbesitzer die Vette nicht geschont hatte und entsprechend "ungesunde" Getriebetemperaturen erzielt hatte.
Also hatte ich mir vorgenommen, umgehend einen Getriebe-Ölkühler einbauen zu lassen.
Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß es bei diesem Vorsatz bis zum letzten Suhl-Treffen geblieben ist.
Hier wurde richtig gefahren, hier ging es quer durch alle Gänge und das bei Steigungen, die den Namen auch verdienen.
Bei 33 Grad Aussentemperatur ging die Öl-Temperatur des Getriebes dann im Laufe der Fahrt auf fröhliche 114 Grad!!
Man munkelt, daß bei 200 Grad das Getriebe etwas nachtragend wird!!
Nach diesen Eindrücken führten mich die nächste "Ausfahrt" direkt zu Jörg (ACP).
Den Getriebe-Ölkühler hat mir dann dort Helmut (super Arbeit) eingebaut.
Bei der Gelegenheit wurde auch das Öl gewechselt/analysiert und ... Gott sei Dank ... als "unbedenklich/normal" eingestuft.
Auf der Rückfahrt hat mich das neue Temperaturverhalten doch ein bischen verwundert: "wird ja garnicht mehr richtig warm"
Fazit:
Fühle mich mit den - um ca. 20 Grad (bei aktiven Betrieb jetzt 75 Grad) - niedrigeren Temperaturen sehr wohl, wobei ich einschränken muß, daß es .....
hier im Forum inzwischen Erfahrungsberichte gibt, die zeigen, daß die Lebensdauer des Getriebes (trotz ordentlicher Kühlung) sehr vom Einsatz abhängig ist (Kurzstrecke=negativ // Langstrecke=positiv).
Gruß
Wilfried
habe mein Getriebe (mit der der C5 daran ) mit ca. 65.000 Km Laufleistung vor einem Jahr gekauft.
Durch gezieltes Lesen hier im Forum war mir dadurch nicht entgangen, daß der Vorbesitzer die Vette nicht geschont hatte und entsprechend "ungesunde" Getriebetemperaturen erzielt hatte.
Also hatte ich mir vorgenommen, umgehend einen Getriebe-Ölkühler einbauen zu lassen.
Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß es bei diesem Vorsatz bis zum letzten Suhl-Treffen geblieben ist.
Hier wurde richtig gefahren, hier ging es quer durch alle Gänge und das bei Steigungen, die den Namen auch verdienen.
Bei 33 Grad Aussentemperatur ging die Öl-Temperatur des Getriebes dann im Laufe der Fahrt auf fröhliche 114 Grad!!
Man munkelt, daß bei 200 Grad das Getriebe etwas nachtragend wird!!
Nach diesen Eindrücken führten mich die nächste "Ausfahrt" direkt zu Jörg (ACP).
Den Getriebe-Ölkühler hat mir dann dort Helmut (super Arbeit) eingebaut.
Bei der Gelegenheit wurde auch das Öl gewechselt/analysiert und ... Gott sei Dank ... als "unbedenklich/normal" eingestuft.
Auf der Rückfahrt hat mich das neue Temperaturverhalten doch ein bischen verwundert: "wird ja garnicht mehr richtig warm"
Fazit:
Fühle mich mit den - um ca. 20 Grad (bei aktiven Betrieb jetzt 75 Grad) - niedrigeren Temperaturen sehr wohl, wobei ich einschränken muß, daß es .....
hier im Forum inzwischen Erfahrungsberichte gibt, die zeigen, daß die Lebensdauer des Getriebes (trotz ordentlicher Kühlung) sehr vom Einsatz abhängig ist (Kurzstrecke=negativ // Langstrecke=positiv).
Gruß
Wilfried