28.05.2007, 13:59
Moin
Wow - ich bin begeistert von Euren Reaktionen - erstmal Danke .
Hmm ... Lüfterkupplung ist heil .....die Zündeinstellung wurde ständig überprüft - Verteiler- der alte wurde gegen einen baugleichen Elektronischen getauscht . Als die Blackbox tot war , hat mir ein freundlicher Ing . die Zündelektronik passend zum Verteiler gebaut .
Hitze Bleche und Distanzstück kam nicht in frage - käme zu hoch . Habe die org. Graugußspinne gegen Aluspinne vom 427ig getauscht .
Also - mit Wasser hatte ich nie Probleme - die Anzeige blieb meist bei 210°F stehen - habe aber später trotzdem zwei große E- Lüfter ( Mercedes) zum zuschalten vor den Kühler gebaut ... nur lutschten die mir den Saft dermaßen weg , das Abends vor der Ampel - trotz größerer Batterie - das Licht ausging .
Nur die Öltemperatur ging fast parallel mit der Drehzahl hoch . Allerdings nur bei warmen Wetter und etwas mehr Speed.
Habe es zuerst auf die Headers zurückgeführt , die wohl auch ein Teil der Schuld haben - genau wie das im Grunde völlig abgekapselte Aggregat selber .
Also die schon beschriebenen Umbauten vorgenommen - mit wenig Erfolg .
Ich muß allerdings dazu sagen , das ich auch so einen offen Luftfilter , wie einige hier , drauf hatte .
Nach einigen Nachdenken ( ist manchmal bei mir echt schwer ) war ich der Meinung , das der Filter ständig die warme Luft inhaliert und somit mit zum Problem führt .
Also habe ich meine Haube entworfen - den alten Luftfilter Kasten verdreht eingebaut , mit Dichtungen versehen - so das der Motor nur noch kalte Luft bekommt . Die Haubenöffnungen sollen während der Fahrt für zusätzliche Lüftung sorgen - was sie auch deutlich und sichtbar machen .
Nachteil bei der Haube - der Motor saugt bei Regen das Wasser an - also muß ich sie dann verschließen und er muß dann durch die kurzen Schnorchel am Filterkasten atmen .
Weiterhin habe ich einen Wärmetauscher gebaut - einen Kasten , in dem eine Spirale läuft .
Durch die Spirale läuft das Öl , in dem Kasten macht das Wasser seine Runden .
Daduch habe zwei Effekte - an kühlen Tagen ist das Öl sehr schnell warm - an wärmeren wird es etwas gekühlt .
Nur - so richtig was gebracht hat es noch nicht - immer wenn man mal aufdreht , geht auch die Ölthemperatur wieder hoch .
Habe mich damals gleich bein Erwerb für das Motoröl von Castrol Formula RS 10/60 entschieden. Habe einige male mit denen kommuniziert und die haben mir ua.die Daten über das Zeug zugeschickt - es kann schon etwas mehr ab .
Hat mir vielleicht schon mal den Motor gerettet - wer weiß ?
Hatte mich sogar über eineTrockensumpfscmierung unterhalten - war mir aber zu aufwendig .
Größere Ölwanne - ja - aber dann ist sie der tiefste Punkt am Wagen .. und das kommt nicht so gut .
Tja , das sind/waren so meine Maßnahmen - brachte nicht das , was ich so erwartete .:-(
Aber was soll' s - ne C 3 Corvette ist ne' C 3 Corvette und kein Modernes Jedermanns Auto !?
Lg Bernd
Wow - ich bin begeistert von Euren Reaktionen - erstmal Danke .
Hmm ... Lüfterkupplung ist heil .....die Zündeinstellung wurde ständig überprüft - Verteiler- der alte wurde gegen einen baugleichen Elektronischen getauscht . Als die Blackbox tot war , hat mir ein freundlicher Ing . die Zündelektronik passend zum Verteiler gebaut .
Hitze Bleche und Distanzstück kam nicht in frage - käme zu hoch . Habe die org. Graugußspinne gegen Aluspinne vom 427ig getauscht .
Also - mit Wasser hatte ich nie Probleme - die Anzeige blieb meist bei 210°F stehen - habe aber später trotzdem zwei große E- Lüfter ( Mercedes) zum zuschalten vor den Kühler gebaut ... nur lutschten die mir den Saft dermaßen weg , das Abends vor der Ampel - trotz größerer Batterie - das Licht ausging .
Nur die Öltemperatur ging fast parallel mit der Drehzahl hoch . Allerdings nur bei warmen Wetter und etwas mehr Speed.
Habe es zuerst auf die Headers zurückgeführt , die wohl auch ein Teil der Schuld haben - genau wie das im Grunde völlig abgekapselte Aggregat selber .
Also die schon beschriebenen Umbauten vorgenommen - mit wenig Erfolg .
Ich muß allerdings dazu sagen , das ich auch so einen offen Luftfilter , wie einige hier , drauf hatte .
Nach einigen Nachdenken ( ist manchmal bei mir echt schwer ) war ich der Meinung , das der Filter ständig die warme Luft inhaliert und somit mit zum Problem führt .
Also habe ich meine Haube entworfen - den alten Luftfilter Kasten verdreht eingebaut , mit Dichtungen versehen - so das der Motor nur noch kalte Luft bekommt . Die Haubenöffnungen sollen während der Fahrt für zusätzliche Lüftung sorgen - was sie auch deutlich und sichtbar machen .
Nachteil bei der Haube - der Motor saugt bei Regen das Wasser an - also muß ich sie dann verschließen und er muß dann durch die kurzen Schnorchel am Filterkasten atmen .
Weiterhin habe ich einen Wärmetauscher gebaut - einen Kasten , in dem eine Spirale läuft .
Durch die Spirale läuft das Öl , in dem Kasten macht das Wasser seine Runden .
Daduch habe zwei Effekte - an kühlen Tagen ist das Öl sehr schnell warm - an wärmeren wird es etwas gekühlt .
Nur - so richtig was gebracht hat es noch nicht - immer wenn man mal aufdreht , geht auch die Ölthemperatur wieder hoch .
Habe mich damals gleich bein Erwerb für das Motoröl von Castrol Formula RS 10/60 entschieden. Habe einige male mit denen kommuniziert und die haben mir ua.die Daten über das Zeug zugeschickt - es kann schon etwas mehr ab .
Hat mir vielleicht schon mal den Motor gerettet - wer weiß ?
Hatte mich sogar über eineTrockensumpfscmierung unterhalten - war mir aber zu aufwendig .
Größere Ölwanne - ja - aber dann ist sie der tiefste Punkt am Wagen .. und das kommt nicht so gut .
Tja , das sind/waren so meine Maßnahmen - brachte nicht das , was ich so erwartete .:-(
Aber was soll' s - ne C 3 Corvette ist ne' C 3 Corvette und kein Modernes Jedermanns Auto !?
Lg Bernd
...... klug ist jeder - der eine vorher , der andere nachher ....