03.01.2003, 10:59
Hallo Dieter,
Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung sind extrem von der Hinterachsübersetzung abhängig. Grundsätzlich dreht sich nämlich die in das Differenzial einlaufende Kardanwelle schneller, als die zu den Rädern führenden Halbwellen.
Während ein Übersetzungsverhältnis von 3,08:1 (d.h., die Kardanwelle dreht sich 3,08 mal, während sich die Antriebswellen ein mal drehen) in etwa als Mittelwert angenommen werden kann, sind "längere" Übersetzungen (= kleiner als 3,08) für höhere Endgeschwindigkeit zu Lasten der Beschleunigung verantwortlich. Bei "kürzeren" Übersetzungen (= größer als 3,08) ist die Beschleinigung besser, aber die Höchstgeschwindigkeit reduziert sich erheblich.
Du siehst an der Tabellle, daß die hohen Endgeschwindigkeiten mit langen Übersetzungen und die guten Beschleuinigungswerte mit kurzen Übersetzungen gemessen wurden.
Gruß
Tripower
Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung sind extrem von der Hinterachsübersetzung abhängig. Grundsätzlich dreht sich nämlich die in das Differenzial einlaufende Kardanwelle schneller, als die zu den Rädern führenden Halbwellen.
Während ein Übersetzungsverhältnis von 3,08:1 (d.h., die Kardanwelle dreht sich 3,08 mal, während sich die Antriebswellen ein mal drehen) in etwa als Mittelwert angenommen werden kann, sind "längere" Übersetzungen (= kleiner als 3,08) für höhere Endgeschwindigkeit zu Lasten der Beschleunigung verantwortlich. Bei "kürzeren" Übersetzungen (= größer als 3,08) ist die Beschleinigung besser, aber die Höchstgeschwindigkeit reduziert sich erheblich.
Du siehst an der Tabellle, daß die hohen Endgeschwindigkeiten mit langen Übersetzungen und die guten Beschleuinigungswerte mit kurzen Übersetzungen gemessen wurden.
Gruß
Tripower