16.07.2006, 03:47
Hab`s gemacht! Ergebnis - nicht ideal, aber sehr zufriedenstellend. Das Ganze hat ca. 2 Stunden gedauert ( das Experiementieren an einer anderen Frontscheibe einen ganzen Nachmittag). Ausgeschlossen habe ich: Ventilpolierpaste grob+fein, Zahnpaste : beide machen die Scheibe matt. Alu- + Kupferpaste : bringen nix. Dafuer funktionieren 2 Haushaltsmittel: Scheuermilch + Ceranfeld ( der Hausfrau empfindlichste Stelle) Poliermilch.
Habe es folgendermassen gemacht: 1. Mit wasserfestem Filzstift( rot ) den Kratzer markiert. 2. Die Markierung mit Klebeband abgeklebt, den Rest der Scheibe vor Spritzern mit Papier + Lappen isoliert. 3. Die markierte Stelle mit der Poliermilch benetzt ( mit dem Finger), etwas abgewartet, damit die Milch etwar dicker wird. 4. Eine Filzscheibe im Minidrill eingespannt + ebenfalls mit der Milch getrænkt. 5. Mit 5000 rpm mit leichtem Druck poliert ca. 3x die ganze Riefe. Dabei habe ich mir auf dem Klebeband Zeichen gemacht, wo ich etwas mehr und wo weniger polieren muss.
Dasselbe habe ich mit 5-7000rpm mit der Ceran Polierpaste gemacht, jedoch viel intensiver wie mit der Poliermilch. Anschliessend habe ich die Scheibe gewaschen + an den Wischerarmen von unten mit Polyurethanmasse Puffer drangeklebt ( zum Schutz der Scheibe in der Zukunft )
Die Schliere besteht aus 2 Teilen: 1. tiefere Riefe, 2. ich wuerde sagen: etwas flachere rauhe Schuerfungen.
Ergebnis:
1. Die Riefe ist zwar immer noch da aber vieeel feiner und glatt auspoliert, so dass das Licht viel weniger gestreut wird
2. Die Schuerfung/ Rauhigkeiten sind wech
3. Ein kleiner Nebeneffekt: In den Grenzen der Poliererei ist eine Andeutung ,ein Hauch von Mattigkeit zu erahnen. Das aber nur bei Bestimmten Licheinfall und wie gesagt - zu erahnen. Das liegt sowieso WEIT unter dem Niveau des Fliegenmatsches. Hier werde ich spæter vielleicht etwas nachpolieren.
4. Habe versucht die Schliere nach dem Polieren zu Fotografieren - ist aber aus der selben Perspektive wie zuvor nicht zu sehen!
Bilder:
1. Der Schaden
Habe es folgendermassen gemacht: 1. Mit wasserfestem Filzstift( rot ) den Kratzer markiert. 2. Die Markierung mit Klebeband abgeklebt, den Rest der Scheibe vor Spritzern mit Papier + Lappen isoliert. 3. Die markierte Stelle mit der Poliermilch benetzt ( mit dem Finger), etwas abgewartet, damit die Milch etwar dicker wird. 4. Eine Filzscheibe im Minidrill eingespannt + ebenfalls mit der Milch getrænkt. 5. Mit 5000 rpm mit leichtem Druck poliert ca. 3x die ganze Riefe. Dabei habe ich mir auf dem Klebeband Zeichen gemacht, wo ich etwas mehr und wo weniger polieren muss.
Dasselbe habe ich mit 5-7000rpm mit der Ceran Polierpaste gemacht, jedoch viel intensiver wie mit der Poliermilch. Anschliessend habe ich die Scheibe gewaschen + an den Wischerarmen von unten mit Polyurethanmasse Puffer drangeklebt ( zum Schutz der Scheibe in der Zukunft )
Die Schliere besteht aus 2 Teilen: 1. tiefere Riefe, 2. ich wuerde sagen: etwas flachere rauhe Schuerfungen.
Ergebnis:
1. Die Riefe ist zwar immer noch da aber vieeel feiner und glatt auspoliert, so dass das Licht viel weniger gestreut wird
2. Die Schuerfung/ Rauhigkeiten sind wech
3. Ein kleiner Nebeneffekt: In den Grenzen der Poliererei ist eine Andeutung ,ein Hauch von Mattigkeit zu erahnen. Das aber nur bei Bestimmten Licheinfall und wie gesagt - zu erahnen. Das liegt sowieso WEIT unter dem Niveau des Fliegenmatsches. Hier werde ich spæter vielleicht etwas nachpolieren.
4. Habe versucht die Schliere nach dem Polieren zu Fotografieren - ist aber aus der selben Perspektive wie zuvor nicht zu sehen!
Bilder:
1. Der Schaden
Gruesse,
Marius
Marius