17.02.2006, 17:48
@ metrax:
"Rocco" fragte nach "Anlauf-Kondensator".
Der ist anders, als der "Dauerbetriebs-Kondensator" in der Steinmetzschaltung.
Anlaufkondensatoren werden über Timer oder E-Motor-Drehzahl-Erfassung, abgeschaltet.
Sonst kommt der "vergewaltigte" E-Motor bei zu viel Masse, nicht in die Hufe.
Steinmetzschaltung ergibt ein eliptisches "Drehzahl-Verhalten".
Im Leerlauf hört man dieses nicht, aber bei Last "wummert" der E-Motor.
Das liegt an dem unsynchronen Drehmoment durch den "statischen" Kondensator.
Die "zu gebrauchende Leistung" an der Welle sollte nicht über 55% der Wellen-Nennleistungs-Abgabe betragen.
Auf keinen Fall einen Motor-Schutzschalter vergessen.
Wer "Knete" hat, benutzt Konverter, die aus 2 Phasen, 3 Phasen generieren.
Annährende Sinus-Kurvenform sollte bevorzugt werden.
Wer "kann", nimmt einen 3-Phasen-Motor.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
"Rocco" fragte nach "Anlauf-Kondensator".
Der ist anders, als der "Dauerbetriebs-Kondensator" in der Steinmetzschaltung.
Anlaufkondensatoren werden über Timer oder E-Motor-Drehzahl-Erfassung, abgeschaltet.
Sonst kommt der "vergewaltigte" E-Motor bei zu viel Masse, nicht in die Hufe.
Steinmetzschaltung ergibt ein eliptisches "Drehzahl-Verhalten".
Im Leerlauf hört man dieses nicht, aber bei Last "wummert" der E-Motor.
Das liegt an dem unsynchronen Drehmoment durch den "statischen" Kondensator.
Die "zu gebrauchende Leistung" an der Welle sollte nicht über 55% der Wellen-Nennleistungs-Abgabe betragen.
Auf keinen Fall einen Motor-Schutzschalter vergessen.
Wer "Knete" hat, benutzt Konverter, die aus 2 Phasen, 3 Phasen generieren.
Annährende Sinus-Kurvenform sollte bevorzugt werden.
Wer "kann", nimmt einen 3-Phasen-Motor.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI