12.12.2005, 02:43
@ AndyYpsilon:
Och Mensch....
Du must das nicht ganz "so Eng" sehen.
Diese E-Pläne sind von ca. "Ende 78 bis Mitte 81" zutreffend.
Mit einem elektronischem Multimeter den "Durchgang" messen (Position Widerstandsmessgerät) oder eine Spannungsmessung (Position V= oder V~) vorzunehmen, sind 2 Paar verschiedene Schuhe.
Bei der "Spannungsmessung wird so "Hochohmig" gemessen, das induktive oder kapazitive Spannungen als real-Spannung angezeigt werden und das ist "SCHLECHT" für eine Fehlersuche im "nicht-elektronischem Bereich".
Für eine Widerstandmessung im Hobbybereich sind die Messergebnisse, welche "elektronische Multimeter" liefern, O.K.
Zurück, zu den E-Plänen:
Ich würde an Deiner Stelle nicht so "einfach" sagen: " Och, die Pläne sind für eine 80er, ich habe 'ne 78er, also sich die Farben eh Wurscht".
Ich würde das genaue Gegenteil machen und ganz genau den Weg von der Spannungsquelle (Sicherung) über den Lüfter-Stufenschalter, über die Vorwiderstände zum Relais, über den Lüftermotor bis zur Masse, kontrollieren.
Gerade, wenn vorher daran "Gebastelt" wurde, sind sehr leicht Fehler in der Verdrahtung möglich.
Ich kann Dir nur weiterhin Empfehlen: Kauf Dir ein E-Schaltpaln-Buch von Deinem Corvette-Baujahr.
(Ich habe auch so ein Teil).
Weiter:
Jede "Abweichung" vom "Soll-Zustand" muss unbedingt von Dir in E-Plan-Technik aufgezeichnet werden.
Dieses Erleichtert Dir sehr viel Später (wenn Du Dich nicht mehr Erinnerst) die erneute Fehlersuche und der eventuelle Nachbesitzer Deiner Vette erhält "gültige Unterlagen".
Gültige Soll-/Ist-Unterlagen machen sich (einschliesslich Wertgutachten/vollständige Dokumentation) sehr gut.
Wenn Du weiterhin nichts zu Deinem Kondensator findest, schreibe mir bitte eine PN.
Bedenke:
Gerade die Amerikaner, mit Ihrer Phobie vor Feuer/Explosion/Stromüberlast haben sehr oft Metall-Papier-Kondensatoren benutzt, welche auf Kosten ihrer Kapazität "Selbstheilend" waren, indem die aufgedampfte Metalschicht wegbrannte.
Nehmen wir an, die Metalschicht ist dermassen weggebrannt, das der Kondensator "Isolierend" wirkt, dann hat der natürlich auch bei "Wechselspannung" kaum noch "Durchgang".
Nur würde ich darauf nicht Verzichten.
Aber auch dafür habe ich (irgendwo) einen 75-80ger-Stromlaufplan.
Den würde ich Dir dann zukommen lassen und wir haben alle eine gemeinsame Basis, auf die wir uns bei Fragestellungen beziehen können.
Wir haben hier Eigentlich auch einen E-Crack mit dem Alias "TerraVolt".
Ich habe nur schon lange nichts mehr von dem Guten gelesen.
Der fehlt mir richtig.
Grüsse an Dich vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Och Mensch....
Du must das nicht ganz "so Eng" sehen.
Diese E-Pläne sind von ca. "Ende 78 bis Mitte 81" zutreffend.
Mit einem elektronischem Multimeter den "Durchgang" messen (Position Widerstandsmessgerät) oder eine Spannungsmessung (Position V= oder V~) vorzunehmen, sind 2 Paar verschiedene Schuhe.
Bei der "Spannungsmessung wird so "Hochohmig" gemessen, das induktive oder kapazitive Spannungen als real-Spannung angezeigt werden und das ist "SCHLECHT" für eine Fehlersuche im "nicht-elektronischem Bereich".
Für eine Widerstandmessung im Hobbybereich sind die Messergebnisse, welche "elektronische Multimeter" liefern, O.K.
Zurück, zu den E-Plänen:
Ich würde an Deiner Stelle nicht so "einfach" sagen: " Och, die Pläne sind für eine 80er, ich habe 'ne 78er, also sich die Farben eh Wurscht".
Ich würde das genaue Gegenteil machen und ganz genau den Weg von der Spannungsquelle (Sicherung) über den Lüfter-Stufenschalter, über die Vorwiderstände zum Relais, über den Lüftermotor bis zur Masse, kontrollieren.
Gerade, wenn vorher daran "Gebastelt" wurde, sind sehr leicht Fehler in der Verdrahtung möglich.
Ich kann Dir nur weiterhin Empfehlen: Kauf Dir ein E-Schaltpaln-Buch von Deinem Corvette-Baujahr.
(Ich habe auch so ein Teil).
Weiter:
Jede "Abweichung" vom "Soll-Zustand" muss unbedingt von Dir in E-Plan-Technik aufgezeichnet werden.
Dieses Erleichtert Dir sehr viel Später (wenn Du Dich nicht mehr Erinnerst) die erneute Fehlersuche und der eventuelle Nachbesitzer Deiner Vette erhält "gültige Unterlagen".
Gültige Soll-/Ist-Unterlagen machen sich (einschliesslich Wertgutachten/vollständige Dokumentation) sehr gut.
Wenn Du weiterhin nichts zu Deinem Kondensator findest, schreibe mir bitte eine PN.
Bedenke:
Gerade die Amerikaner, mit Ihrer Phobie vor Feuer/Explosion/Stromüberlast haben sehr oft Metall-Papier-Kondensatoren benutzt, welche auf Kosten ihrer Kapazität "Selbstheilend" waren, indem die aufgedampfte Metalschicht wegbrannte.
Nehmen wir an, die Metalschicht ist dermassen weggebrannt, das der Kondensator "Isolierend" wirkt, dann hat der natürlich auch bei "Wechselspannung" kaum noch "Durchgang".
Nur würde ich darauf nicht Verzichten.
Aber auch dafür habe ich (irgendwo) einen 75-80ger-Stromlaufplan.
Den würde ich Dir dann zukommen lassen und wir haben alle eine gemeinsame Basis, auf die wir uns bei Fragestellungen beziehen können.
Wir haben hier Eigentlich auch einen E-Crack mit dem Alias "TerraVolt".
Ich habe nur schon lange nichts mehr von dem Guten gelesen.
Der fehlt mir richtig.
Grüsse an Dich vom OSC-Canibalisten STRUPPI