28.09.2005, 09:08
Hi,
berechtigte Frage. Wer mich kennt, der weiß, daß ich einen Splin, in Bezug auf Treibstoff habe. Ich habe wahrscheinlich die größte Privatsammlung an flüssiggasbetriebenen Fahrzeugen. Bis jetzt durch die Bank weg 8-ender. Neben 3 x Mercedes W126 (420, 500 u. 560) noch einen BMW E38 mit sequentieller Gastechnik. Dieser nun ist auch der Sparsamste im Bunde, die Verbräuche liegen zwischen 6,50 und maximal 9 bis 10,- Euro/100 km.
Da ich nicht gerade wenig unterwegs bin und mir das auch langfristig sichern will, wird die Vette ebenfalls auf Flüssiggas umgerüstet. Natürlich gibt es hier Puristen, die sowas ablehnen, aber das muß jeder für sich entscheiden.
Am Jahresende gebe ich für eine Chevrolet mit Gasanlage (neu) sogar unseren Smart CDI ab. Schaut einmal unter Chevrolet Kalos nach, der wird sogar mit Gasanlage und bis zu 5 Jahren Garantie verkauft.
Klar, wenn ich lediglich ein paar Kilometer im Jahr fahre, mag das sich nicht rechnen, aber es gibt im Grund genommen nur Vorteile mit Autogas. Die Technik und Versorgungsinfrastruktur ist inzwischen bestens etabliert, fahre schließlich schon seit 6 Jahren permanent mit Autogas.
Jetzt wäre es natürlich super, wenn ich noch einen elektrischen Schaltplan, speziell zur Einspritzung bekommen würde.
Also, nicht böse sein, wenn in Zukunft eine gasbetriebene Corvette unterwegs ist (in 2,5 Monaten schon über 6.000 km gefahren), aber ich habe keine Lust, mich den Gebahren der Amis (Benzineinkäufe in Europa) sowie den Machenschaften der Ölmultis zu unterwerfen.
mfg Erich
berechtigte Frage. Wer mich kennt, der weiß, daß ich einen Splin, in Bezug auf Treibstoff habe. Ich habe wahrscheinlich die größte Privatsammlung an flüssiggasbetriebenen Fahrzeugen. Bis jetzt durch die Bank weg 8-ender. Neben 3 x Mercedes W126 (420, 500 u. 560) noch einen BMW E38 mit sequentieller Gastechnik. Dieser nun ist auch der Sparsamste im Bunde, die Verbräuche liegen zwischen 6,50 und maximal 9 bis 10,- Euro/100 km.
Da ich nicht gerade wenig unterwegs bin und mir das auch langfristig sichern will, wird die Vette ebenfalls auf Flüssiggas umgerüstet. Natürlich gibt es hier Puristen, die sowas ablehnen, aber das muß jeder für sich entscheiden.
Am Jahresende gebe ich für eine Chevrolet mit Gasanlage (neu) sogar unseren Smart CDI ab. Schaut einmal unter Chevrolet Kalos nach, der wird sogar mit Gasanlage und bis zu 5 Jahren Garantie verkauft.
Klar, wenn ich lediglich ein paar Kilometer im Jahr fahre, mag das sich nicht rechnen, aber es gibt im Grund genommen nur Vorteile mit Autogas. Die Technik und Versorgungsinfrastruktur ist inzwischen bestens etabliert, fahre schließlich schon seit 6 Jahren permanent mit Autogas.
Jetzt wäre es natürlich super, wenn ich noch einen elektrischen Schaltplan, speziell zur Einspritzung bekommen würde.
Also, nicht böse sein, wenn in Zukunft eine gasbetriebene Corvette unterwegs ist (in 2,5 Monaten schon über 6.000 km gefahren), aber ich habe keine Lust, mich den Gebahren der Amis (Benzineinkäufe in Europa) sowie den Machenschaften der Ölmultis zu unterwerfen.
mfg Erich
Erich M.