04.09.2002, 17:49
Hallo zusammen!
Mir ist zu diesem Thema noch was eingefallen - ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass bei dieser vom Cu-Wurm gebeutelten Vette bereits nach kurzer Zeit (wenigen Tagen) die Batterie leergesoffen ist. Das ist nicht normal! Ein Auto sollte locker 14 Tage stehen können und dann immer noch problemlos starten. Wenn da natürlich irgendein heimlicher Verbaucher bzw ein Kriechstrom klammheimlich die Batterie leersaugt, dann ist zum Einen die Batterie bald ein Fall für den Schrott und andererseits zieht sie natürlich nach dem Start ganz gewaltig Saft aus der Lima... Im Extremfall kann das bei knapper Dimensionierung zur Überlastung führen und dann rauchts... Ich habe mir deshalb angewöhnt, in alle meine Autos einen Batterie-Hauptschalter einzubauen. Das hat drei Vorteile: Erstens: Soll das Fahrzeug länger stehen, dann hat man sicher ALLE Verbraucher abgestellt und ein Start gelingt dann auch nach 8 Wochen. Zweitens: Es ist eine zusätzliche Diebstahlsicherung, denn ohne Saft geht nix. Drittens: Im Falle eines Crashs - der uns allen hoffentlich erspart bleibt - kann man, sofern man noch in der Lage ist, das Teil zu bedienen, die Gefahr eines Brandes durch Kurzschluß verhindern. Nachteil: Die Borduhr muss jedes Mal gestellt werden und diverses Musikspielzeug verliert seine (Sender-)Programmierung, aber ich zum Beispiel habe in meiner Vette das Radio höchst selten an... dafür ist der andere Sound zu gewaltig und zu gut! Nichtsdestotrotz - ich denke, das wäre vielleicht ein ganz guter Hinweis für alle. So ein Schalter (Hella)kostet um die 20 Euro...Es gibt ihn auch als Batteriepol, zumindest in USA im Zubehörhandel für etwa 30 US$. Das ist eine relativ kleine Investition, gemessen am Ärger, den man sich damit sparen kann!
Gruß, Norbert
Mir ist zu diesem Thema noch was eingefallen - ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass bei dieser vom Cu-Wurm gebeutelten Vette bereits nach kurzer Zeit (wenigen Tagen) die Batterie leergesoffen ist. Das ist nicht normal! Ein Auto sollte locker 14 Tage stehen können und dann immer noch problemlos starten. Wenn da natürlich irgendein heimlicher Verbaucher bzw ein Kriechstrom klammheimlich die Batterie leersaugt, dann ist zum Einen die Batterie bald ein Fall für den Schrott und andererseits zieht sie natürlich nach dem Start ganz gewaltig Saft aus der Lima... Im Extremfall kann das bei knapper Dimensionierung zur Überlastung führen und dann rauchts... Ich habe mir deshalb angewöhnt, in alle meine Autos einen Batterie-Hauptschalter einzubauen. Das hat drei Vorteile: Erstens: Soll das Fahrzeug länger stehen, dann hat man sicher ALLE Verbraucher abgestellt und ein Start gelingt dann auch nach 8 Wochen. Zweitens: Es ist eine zusätzliche Diebstahlsicherung, denn ohne Saft geht nix. Drittens: Im Falle eines Crashs - der uns allen hoffentlich erspart bleibt - kann man, sofern man noch in der Lage ist, das Teil zu bedienen, die Gefahr eines Brandes durch Kurzschluß verhindern. Nachteil: Die Borduhr muss jedes Mal gestellt werden und diverses Musikspielzeug verliert seine (Sender-)Programmierung, aber ich zum Beispiel habe in meiner Vette das Radio höchst selten an... dafür ist der andere Sound zu gewaltig und zu gut! Nichtsdestotrotz - ich denke, das wäre vielleicht ein ganz guter Hinweis für alle. So ein Schalter (Hella)kostet um die 20 Euro...Es gibt ihn auch als Batteriepol, zumindest in USA im Zubehörhandel für etwa 30 US$. Das ist eine relativ kleine Investition, gemessen am Ärger, den man sich damit sparen kann!
Gruß, Norbert
...Ein Motor kann nie groß und 8-Zylindrig genug sein...!!!