19.04.2005, 13:04
@ Struppi
....verzeih mir meine harten Worte...aber von Oldtimerei hast Du wenig Plan.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ohne Reproduktionen..und das ist nun mal das Wort für Nachfertigungen von Teilen, ein Großteil unserer Schätze (inkl. meiner) nicht mehr auf der Straße rumfahren würden.
In Deutschland hat die ganz Szene eine komische Positionierung. Der Umbau von Fahrzeugen wurde überall auf dieser Welt betrieben. Ich glaube, kein Land dieser Welt ist so originalitätsgeil.
Die H-Nummer unterstreicht das noch. Gut das wir sie haben. Immerhin sorgt das für vernünftige Preise hinsichtlich Steuer und auch Versicherung im Rahmen einer Nutzung, die Liebhaberei ist.
Das Thema Umbau ist vo jeher immer kritisch betrachtet worden. Verstehe garnicht warum. Auch das können Sammlungsfahrzeuge sein, oder ? Was ist an einem HotRod schlecht ? Immerhin gibt es die Szene auch schon gut seit 60-70 Jahren.
Ich kann da die Einstellung nicht nachvollziehen. Oldtimer werden nue aufgebaut, so originalgetreu wie es geht....andere Leute versuchen alte Rallyeautos mit zeitgenössischem Zubehör wieder aufzu bauen, bekommen die H-Nummer verweigert, weil das nicht in den ersten 10 Jahren im Brief eingetragen wurde...ja so ein Blödsinn. Eben ist wieder ein total rostiger B-Kadett von 1970 mit H-Nummr an mir vorbeigerollt. Zustand 3 ? Pustekuchen.
Warum kann es keine Wechselkennzeichen geben ? Ich kann mit meinem A...h doch sowieso nur ein Auto gleichzeitig bewegen. Rote Nummer weg.....was passiert dann mit den Oldtimern von morgen....die Elektronik ist sowieso schon einer der großen Grabsteine für die Youngtimerszene.....dann noch die Steuerwucherei....einfach unglaublich.
Die Deutschen Bürokraten spinnen einfach nur.
Die Lösung kann doch einfach sein: Oldtimerkennzeichen nur über Club- oder Verbandsmitgliedschaft. Da stöhnen wieder einige auf....aber das wäre dann mal ein Stück Selbstverantwortung. 2. Möglichkeit ist ENDLICH mal ein vernünftiges Wechselkennzeichen einzuführen. Und ja....ich bin dafür, dass in Zwischenbaständen TÜV-Prüfungen durchgeführt werden, die die grundsätzliche Verkehrssicherheit zu prüfen habe....Tragende Teile, Lenkung, Bremsen, Licht und Ende. Das würde hoffentlich reichen, die Rostschüsselsn von der Strasse zu verbannen. Fahrenden Humus braucht niemand wirklich. Etwas Liberalismus hinsichtlich der Definition würde Deutschland aber guttun und die Szene in der BREITE unterstützen.
....verzeih mir meine harten Worte...aber von Oldtimerei hast Du wenig Plan.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ohne Reproduktionen..und das ist nun mal das Wort für Nachfertigungen von Teilen, ein Großteil unserer Schätze (inkl. meiner) nicht mehr auf der Straße rumfahren würden.
In Deutschland hat die ganz Szene eine komische Positionierung. Der Umbau von Fahrzeugen wurde überall auf dieser Welt betrieben. Ich glaube, kein Land dieser Welt ist so originalitätsgeil.
Die H-Nummer unterstreicht das noch. Gut das wir sie haben. Immerhin sorgt das für vernünftige Preise hinsichtlich Steuer und auch Versicherung im Rahmen einer Nutzung, die Liebhaberei ist.
Das Thema Umbau ist vo jeher immer kritisch betrachtet worden. Verstehe garnicht warum. Auch das können Sammlungsfahrzeuge sein, oder ? Was ist an einem HotRod schlecht ? Immerhin gibt es die Szene auch schon gut seit 60-70 Jahren.
Ich kann da die Einstellung nicht nachvollziehen. Oldtimer werden nue aufgebaut, so originalgetreu wie es geht....andere Leute versuchen alte Rallyeautos mit zeitgenössischem Zubehör wieder aufzu bauen, bekommen die H-Nummer verweigert, weil das nicht in den ersten 10 Jahren im Brief eingetragen wurde...ja so ein Blödsinn. Eben ist wieder ein total rostiger B-Kadett von 1970 mit H-Nummr an mir vorbeigerollt. Zustand 3 ? Pustekuchen.
Warum kann es keine Wechselkennzeichen geben ? Ich kann mit meinem A...h doch sowieso nur ein Auto gleichzeitig bewegen. Rote Nummer weg.....was passiert dann mit den Oldtimern von morgen....die Elektronik ist sowieso schon einer der großen Grabsteine für die Youngtimerszene.....dann noch die Steuerwucherei....einfach unglaublich.
Die Deutschen Bürokraten spinnen einfach nur.
Die Lösung kann doch einfach sein: Oldtimerkennzeichen nur über Club- oder Verbandsmitgliedschaft. Da stöhnen wieder einige auf....aber das wäre dann mal ein Stück Selbstverantwortung. 2. Möglichkeit ist ENDLICH mal ein vernünftiges Wechselkennzeichen einzuführen. Und ja....ich bin dafür, dass in Zwischenbaständen TÜV-Prüfungen durchgeführt werden, die die grundsätzliche Verkehrssicherheit zu prüfen habe....Tragende Teile, Lenkung, Bremsen, Licht und Ende. Das würde hoffentlich reichen, die Rostschüsselsn von der Strasse zu verbannen. Fahrenden Humus braucht niemand wirklich. Etwas Liberalismus hinsichtlich der Definition würde Deutschland aber guttun und die Szene in der BREITE unterstützen.