15.04.2005, 12:33
Im Spiegel findet man mal etwas Preisgünstiges aus dem Hause Volkswagen:
BUGATTI VEYRON
"Da hebt die Kiste ab"
Er wird das schnellste jemals für den Straßenverkehr zugelassene Auto. Im Herbst soll der Bugatti EB 16.4 Veyron nach etlichen Verzögerungen ausgeliefert werden: 1001 PS stark, über 400 km/h schnell und etwa 1,2 Millionen Euro teuer. Alles an dem Supersportwagen ist exklusiv, sogar die Reifen.
Geschichten, die mit der Zahl 1001 zu tun haben, handeln meist von fliegenden Teppichen, Wunderlampen oder verschlossenen Schatzhöhlen. Auch ein Auto, das in einer Stunde mehr als 400 Kilometer zurücklegen kann, klingt wie ein Wunderwagen aus einem modernen Märchen. Der Bugatti EB 16.4 Veyron aber ist ein durchaus reales Projekt aus dem Hause Volkswagen. Und doch umweht den Supersportwagen ein Hauch von Mystik. Wohl auch deshalb haben sich seine Schöpfer entschieden, ihm einen magischen Antrieb von exakt 1001 PS zu schenken.
Der Bugatti Veyron wird der schnellste und exklusivste Sportwagen, der je über eine Autobahn gefahren ist. Ab Herbst soll es so weit sein, in einer limitierten Auflage von 300 Exemplaren wird das teuerste Serienauto der Welt für rund 1,2 Millionen Euro pro Stück an PS-begeisterte Milliardäre geliefert. Das Monocoque, die einteilige Karosserie aus Carbon, baut der italienische Chassi-Spezialist Dallara, das technische Innenleben des Spitzensportlers wird vom VW-Stammwerk in Wolfsburg geliefert, in Molsheim im Elsass erfolgt die Endmontage. Und damit bei den Scheichs und allen anderen Kunden auch echtes Fahrvergnügen aufkommt, mussten für das neueste Modell der wiederbelebten Sportwagenmarke spezielle Reifen entwickelt werden. Die baut der französische Hersteller Michelin, der als Lieferant für die meisten Formel-1-Teams Erfahrungen mit hohen Geschwindigkeiten hat.
BUGATTI VEYRON
"Da hebt die Kiste ab"
Er wird das schnellste jemals für den Straßenverkehr zugelassene Auto. Im Herbst soll der Bugatti EB 16.4 Veyron nach etlichen Verzögerungen ausgeliefert werden: 1001 PS stark, über 400 km/h schnell und etwa 1,2 Millionen Euro teuer. Alles an dem Supersportwagen ist exklusiv, sogar die Reifen.
Geschichten, die mit der Zahl 1001 zu tun haben, handeln meist von fliegenden Teppichen, Wunderlampen oder verschlossenen Schatzhöhlen. Auch ein Auto, das in einer Stunde mehr als 400 Kilometer zurücklegen kann, klingt wie ein Wunderwagen aus einem modernen Märchen. Der Bugatti EB 16.4 Veyron aber ist ein durchaus reales Projekt aus dem Hause Volkswagen. Und doch umweht den Supersportwagen ein Hauch von Mystik. Wohl auch deshalb haben sich seine Schöpfer entschieden, ihm einen magischen Antrieb von exakt 1001 PS zu schenken.
Der Bugatti Veyron wird der schnellste und exklusivste Sportwagen, der je über eine Autobahn gefahren ist. Ab Herbst soll es so weit sein, in einer limitierten Auflage von 300 Exemplaren wird das teuerste Serienauto der Welt für rund 1,2 Millionen Euro pro Stück an PS-begeisterte Milliardäre geliefert. Das Monocoque, die einteilige Karosserie aus Carbon, baut der italienische Chassi-Spezialist Dallara, das technische Innenleben des Spitzensportlers wird vom VW-Stammwerk in Wolfsburg geliefert, in Molsheim im Elsass erfolgt die Endmontage. Und damit bei den Scheichs und allen anderen Kunden auch echtes Fahrvergnügen aufkommt, mussten für das neueste Modell der wiederbelebten Sportwagenmarke spezielle Reifen entwickelt werden. Die baut der französische Hersteller Michelin, der als Lieferant für die meisten Formel-1-Teams Erfahrungen mit hohen Geschwindigkeiten hat.