08.04.2005, 00:42
Dann schlage ich mich mal auf die Seite der Mindermeinung:
Den Reserve Price gibt es auch bei nahezu jeder normalen Auktion, Gegenstände oder Fahrzeuge mit "no reserve" werden jeweils gesondert gekennzeichnet und sind relativ selten. Da regt sich darüber auch niemand auf, sondern es ist seit Jahrzehnten oder -hunderten gängige Praxis.
Was soll an einem Reserve Price auch schlecht sein?
Der Käufer ersteigert einen Gegenstand, bei dem der Verkäufer unter einem bestimmten Preis noch das Recht hat, Nein zu sagen. Sagt er Ja, kommt der Verkauf zustande, d.h. es kann trotzdem sein, dass der Verkauf unter dem Reserve zustande kommt, der Einlieferer muss halt nur zustimmen.
Setzte der Verkäufer den Mindestpreis = Reserve, wäre diese Möglichkeit nicht gegeben.
mit versteigertem Gruß
JR
Den Reserve Price gibt es auch bei nahezu jeder normalen Auktion, Gegenstände oder Fahrzeuge mit "no reserve" werden jeweils gesondert gekennzeichnet und sind relativ selten. Da regt sich darüber auch niemand auf, sondern es ist seit Jahrzehnten oder -hunderten gängige Praxis.
Was soll an einem Reserve Price auch schlecht sein?
Der Käufer ersteigert einen Gegenstand, bei dem der Verkäufer unter einem bestimmten Preis noch das Recht hat, Nein zu sagen. Sagt er Ja, kommt der Verkauf zustande, d.h. es kann trotzdem sein, dass der Verkauf unter dem Reserve zustande kommt, der Einlieferer muss halt nur zustimmen.
Setzte der Verkäufer den Mindestpreis = Reserve, wäre diese Möglichkeit nicht gegeben.
mit versteigertem Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!