29.03.2005, 13:43
Was bitte soll an der Blattfeder schlecht sein?
Heute ist das doch keine Stahlfeder wie zur Postkutschenzeit mehr, sondern hochmoderner Kunststoff. Spart Platz und Gewicht.
Der Tenor in den meisten Tests ist meines Erachtens nicht negativ, sondern man liest eher das Erstaunen, was mit Blattfedern möglich ist. Also ich finde es super, dass die dieses Konzept so durchziehen.
Ich hab so fast alles an Supersportwagen durch, die C5 braucht sich Fahrwerksmässig im Alltagsgebrauch nicht zu verstecken und die C6 schonmal gar nicht.
Bei der C4 sah das noch ganz anders aus, wehe da kam ein unerwarteter Buckel in einer schnellen Autobahnkurve. Beim folgenden Bocksprung konnte man nur auf eine halbwegs aufzufangende Landung hoffen.
Nochmals zur Roue Napoleon:
Ich fahre die mehrmals jährlich auf dem Weg in den Süden. Die Strasse ist allerdings auch bei Wohnwagengespannen und LKW´s populär.
Um die Strecke optimal zu geniessen, sollte man so früh wie möglich etwa auf der Höhe von Grenoble beginnen.
Wir kommen aus der Gegend von Münster/NRW. Wenn wir uns Nachmittags auf den Weg machen, dann sind wir am späten Abend meist so zwischen Genf und Grenoble. Es gibt dort an den AB´s mehrere F1 und ähnliche preiswerte Hotels. Da kann man sich dann ein paar Stündchen erholen und dann direkt zum Sonnenaufgang starten.
Jedesmal ein einmaliges Erlebnis. Die Serpentinen, die Wildbäche, der erste Café in einem der schönen Bergdörfer, der Moment wenn zum ersten Mal das Meer zu sehen ist, der Duft von Grasse ...schwärm...
Heute ist das doch keine Stahlfeder wie zur Postkutschenzeit mehr, sondern hochmoderner Kunststoff. Spart Platz und Gewicht.
Der Tenor in den meisten Tests ist meines Erachtens nicht negativ, sondern man liest eher das Erstaunen, was mit Blattfedern möglich ist. Also ich finde es super, dass die dieses Konzept so durchziehen.
Ich hab so fast alles an Supersportwagen durch, die C5 braucht sich Fahrwerksmässig im Alltagsgebrauch nicht zu verstecken und die C6 schonmal gar nicht.
Bei der C4 sah das noch ganz anders aus, wehe da kam ein unerwarteter Buckel in einer schnellen Autobahnkurve. Beim folgenden Bocksprung konnte man nur auf eine halbwegs aufzufangende Landung hoffen.
Nochmals zur Roue Napoleon:
Ich fahre die mehrmals jährlich auf dem Weg in den Süden. Die Strasse ist allerdings auch bei Wohnwagengespannen und LKW´s populär.
Um die Strecke optimal zu geniessen, sollte man so früh wie möglich etwa auf der Höhe von Grenoble beginnen.
Wir kommen aus der Gegend von Münster/NRW. Wenn wir uns Nachmittags auf den Weg machen, dann sind wir am späten Abend meist so zwischen Genf und Grenoble. Es gibt dort an den AB´s mehrere F1 und ähnliche preiswerte Hotels. Da kann man sich dann ein paar Stündchen erholen und dann direkt zum Sonnenaufgang starten.
Jedesmal ein einmaliges Erlebnis. Die Serpentinen, die Wildbäche, der erste Café in einem der schönen Bergdörfer, der Moment wenn zum ersten Mal das Meer zu sehen ist, der Duft von Grasse ...schwärm...