25.02.2005, 20:09
Hallo Sebastian,
jede Lösung ist besser als die serienmäßige europäische C6-Beleuchtung:
Die vorne einfach ins Gehäuse geschraubte Standlichtbirne ist schon lachhaft, dass das Auto kein Bixenon-Licht vorne hat, ist unglaublich.
Hinten wirds dann noch schlimmer, die beiden inneren Lampen sind nur Nebelschlußleuchten, d.h. normalerweise leuchten nur die äußeren - und zwar in drei waagrechten Schichten (Rücklicht - Bremslicht - Blinker). Und das bei einer Corvette!
An Deiner Stelle versuchte ich, das Auto mit der US-Heckbeleuchtung nach D zu bringen und mit dem Verweis auf die Bus-Technologie bei der ganzen Verdrahtung eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten.
Sollte das nicht funktionieren, kannst Du Dir hier immer noch Gedanken um eine Umrüstung machen. Bloß keinen vorauseilenden Gehorsam, auch wenn Du beim Bund bist.
Gruß vom Hauptmann d. R.
JR
jede Lösung ist besser als die serienmäßige europäische C6-Beleuchtung:
Die vorne einfach ins Gehäuse geschraubte Standlichtbirne ist schon lachhaft, dass das Auto kein Bixenon-Licht vorne hat, ist unglaublich.
Hinten wirds dann noch schlimmer, die beiden inneren Lampen sind nur Nebelschlußleuchten, d.h. normalerweise leuchten nur die äußeren - und zwar in drei waagrechten Schichten (Rücklicht - Bremslicht - Blinker). Und das bei einer Corvette!
An Deiner Stelle versuchte ich, das Auto mit der US-Heckbeleuchtung nach D zu bringen und mit dem Verweis auf die Bus-Technologie bei der ganzen Verdrahtung eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten.
Sollte das nicht funktionieren, kannst Du Dir hier immer noch Gedanken um eine Umrüstung machen. Bloß keinen vorauseilenden Gehorsam, auch wenn Du beim Bund bist.
Gruß vom Hauptmann d. R.
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!