21.11.2024, 02:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.11.2024, 02:54 von Gelber Bengel.)
Ohne Deine Handlungsweise als nicht vergleichbar zu bezeichnen kann man Dein Umswitchen der Versicherungsbedingungen trotzdem nicht als repräsentativ ansehen. Du beschneidest Deine Leistungen, um die immense Erhöhung abzumildern.
Preissteigerungen zwischen 10 bis 80 Prozent sind ohne konkrete Begründungen ein mehr als kräftiger Schluck aus der Pulle. Wenn ich meinen Mietern für das nächste Jahr einen solchen Zettel auf den Tisch legen würde, dürfte ich das erstens rechtlich nicht und zweitens wäre ich sowohl für mich selbst und auch die Betroffenen moralisch mehr als fraglich und an der Grenze zum Wucher. Bei Fernseh- und Rundfunkgebühren muss das Bundesverfassungsgericht über 0,58 Euro Steigerung entscheiden. Beim Grundbedürfniss der Mobilität gibt's da anscheinend kein Regulativ. Obwohl aufgrund der jetzt erfolgten Preissteigerungen eben nicht Wenige ihre automobile Mobilität aufgeben müssen, weil finanziell einfach nicht mehr stemmbar. Ich bin da bestimmt kein Apostel, aber die jetzige Anhebung halte ich abseits der sicherlich real bestehenden Mehrkosten der Versicherer in vielen Bereichen für absolut überzogen und beinhaltet in meinen Augen schon ein gehöriges Polster für das nächste und übernächste Versicherungsjahr. Und das lediglich auf Basis von unbewiesenen Wagnisprognosen.
Preissteigerungen zwischen 10 bis 80 Prozent sind ohne konkrete Begründungen ein mehr als kräftiger Schluck aus der Pulle. Wenn ich meinen Mietern für das nächste Jahr einen solchen Zettel auf den Tisch legen würde, dürfte ich das erstens rechtlich nicht und zweitens wäre ich sowohl für mich selbst und auch die Betroffenen moralisch mehr als fraglich und an der Grenze zum Wucher. Bei Fernseh- und Rundfunkgebühren muss das Bundesverfassungsgericht über 0,58 Euro Steigerung entscheiden. Beim Grundbedürfniss der Mobilität gibt's da anscheinend kein Regulativ. Obwohl aufgrund der jetzt erfolgten Preissteigerungen eben nicht Wenige ihre automobile Mobilität aufgeben müssen, weil finanziell einfach nicht mehr stemmbar. Ich bin da bestimmt kein Apostel, aber die jetzige Anhebung halte ich abseits der sicherlich real bestehenden Mehrkosten der Versicherer in vielen Bereichen für absolut überzogen und beinhaltet in meinen Augen schon ein gehöriges Polster für das nächste und übernächste Versicherungsjahr. Und das lediglich auf Basis von unbewiesenen Wagnisprognosen.