19.10.2024, 16:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2024, 16:05 von keineAhnung.)
Das da dei Firma über Jahre lang gefälscht hatte , war bekannt. Am meisten enttäscht mich Mercedes Benz. Die wussten und wissen sehr genau , das bei mehr als der Hälfte der Fahrzeuge getauschte Teile eingebaut wurden. Und halten sich mit dem Argument raus, man wolle keine Unruhe in den Markt bringen. Damit würden Sie selber viel Geld verlieren, weil diese Fahrzeuge stark sinken würden.
Den auch bei Mercedes werden viel Autos mit Bargeld bezahlt, aus unbekannten Quellen. Zwar wird dann gemeldet, da sind Hunderttausenden Euro in Bar gehzahlt worden, aber von Behöreneseiten wird da wohl nichts nachgeprüft.
Gleiches Problem auch bei Ferrari und Porsche.
Es ist organisierte Kriminalität.
Glücklicher weise sind die Möglichekeiten zur Prüfung der FGN oder Motorennummern heute viel leichter möglich als früher.
Magnetooptisches Resonanzverfahren .
Das gibt es in einfacher Form schon als Magnetstreifen für Händler.
Glücklicher weise sind wir mt den Fahrzeugen noch in Preisregionen, wo sich die Fälschung kaum lohnt.
Allerdings , wenn man auf dei C1 und C2 schaut, da gibt es nur wenige Dokumente von GM mehr, die irgend etwas beweisen könnten.
Eine aufgepopptes Schild nähe Handschuhfach... Damals hat man nicht daran gedacht , das man mehr als 10 Jahren so etwas aufhebt.
Es sei den man hatte Glück, das es z.B über die Schweiz oder Kanada im/ Exportiert wurde. Da gibt es dann bei den Behören Unterlagen.
Grüße Frank
Den auch bei Mercedes werden viel Autos mit Bargeld bezahlt, aus unbekannten Quellen. Zwar wird dann gemeldet, da sind Hunderttausenden Euro in Bar gehzahlt worden, aber von Behöreneseiten wird da wohl nichts nachgeprüft.
Gleiches Problem auch bei Ferrari und Porsche.
Es ist organisierte Kriminalität.
Glücklicher weise sind die Möglichekeiten zur Prüfung der FGN oder Motorennummern heute viel leichter möglich als früher.
Magnetooptisches Resonanzverfahren .
Das gibt es in einfacher Form schon als Magnetstreifen für Händler.
Glücklicher weise sind wir mt den Fahrzeugen noch in Preisregionen, wo sich die Fälschung kaum lohnt.
Allerdings , wenn man auf dei C1 und C2 schaut, da gibt es nur wenige Dokumente von GM mehr, die irgend etwas beweisen könnten.
Eine aufgepopptes Schild nähe Handschuhfach... Damals hat man nicht daran gedacht , das man mehr als 10 Jahren so etwas aufhebt.
Es sei den man hatte Glück, das es z.B über die Schweiz oder Kanada im/ Exportiert wurde. Da gibt es dann bei den Behören Unterlagen.
Grüße Frank