17.10.2024, 20:10
Das Traurige an der ganzen Sache ist das Mercedes in der Gestalt von Zetsche den Liebhabern der Marke letztendlich auf mittlere und lange Sicht keinen Gefallen tat.
Das "Auswechseln" von Teilen aus Kundenautos ist besonders niederträchtig. Die Verkäufe der Fa. Kienle standen unter der Devise der Gewinnmaximierung koste es was es wolle.
Die Methoden sind nicht neu und bei allen Automobilen anzutreffen die "einen hohen Sammlerwert haben":
Das ganze Oldtimergeschäft ist mit Vorsicht zu genießen:
Vor Jahren sah ich bei der "Retro-Classic" in Stuttgart lediglich einen nackten Rahmen von einem 300SL oder 190 SL angeblich original mit Nummer und Papieren welcher für ca. 40.000 Euro angeboten wurde.
Allem Anschein nach gibt es Leute, die so ein Auto wieder aufbauen können. Schön und gut. Nur wo kommen die Teile her und auf welchem Wege?
Vielleicht kennt jemand die folgende Geschichte: Nach dem 2.Weltkrieg wurden in Argentinien bestimmte Mercedes Benz Typen aus den 1930-ern nachgebaut, evtl in Lizenz. Diese Wagen durften nur nicht den "Stern" tragen, was aber nicht viele Besitzer in Argentinien zur damaligen Zeit interessiert hat.
Es kam wie es kommen musste: Ein Gutachter meinte dazu das der Mercedes ??? das einzige Fahrzeug wär von dem es nach dem Krieg mehr Autos als davor gegeben hätte.
Auch in diesem Falle waren die Beteiligten recht schweigsam-trotz der ansehnlichen Zahl der Doppelgänger.
Es gilt die Devise-Augen auf beim Kauf!
Gruß
Reinhard
Das "Auswechseln" von Teilen aus Kundenautos ist besonders niederträchtig. Die Verkäufe der Fa. Kienle standen unter der Devise der Gewinnmaximierung koste es was es wolle.
Die Methoden sind nicht neu und bei allen Automobilen anzutreffen die "einen hohen Sammlerwert haben":
Das ganze Oldtimergeschäft ist mit Vorsicht zu genießen:
Vor Jahren sah ich bei der "Retro-Classic" in Stuttgart lediglich einen nackten Rahmen von einem 300SL oder 190 SL angeblich original mit Nummer und Papieren welcher für ca. 40.000 Euro angeboten wurde.
Allem Anschein nach gibt es Leute, die so ein Auto wieder aufbauen können. Schön und gut. Nur wo kommen die Teile her und auf welchem Wege?
Vielleicht kennt jemand die folgende Geschichte: Nach dem 2.Weltkrieg wurden in Argentinien bestimmte Mercedes Benz Typen aus den 1930-ern nachgebaut, evtl in Lizenz. Diese Wagen durften nur nicht den "Stern" tragen, was aber nicht viele Besitzer in Argentinien zur damaligen Zeit interessiert hat.
Es kam wie es kommen musste: Ein Gutachter meinte dazu das der Mercedes ??? das einzige Fahrzeug wär von dem es nach dem Krieg mehr Autos als davor gegeben hätte.
Auch in diesem Falle waren die Beteiligten recht schweigsam-trotz der ansehnlichen Zahl der Doppelgänger.
Es gilt die Devise-Augen auf beim Kauf!
Gruß
Reinhard