17.10.2024, 16:47
Natürlich sollte man das bekommen, wofür man zahlt - aber abhängig von der Erwerbsintention ist es bedeutend weniger schmerzhaft für einen Fahrspaß-Haber als wie für jemanden, der das Fahrzeug als Investment erwirbt. Wie z.B. der Herr mit der Stiftung, für den es ja glücklicherweise noch glimpflich ausgegangen ist.
Ich wurde auch schon mal mit einem Wagen betrogen, den ich zu teuer bezahlt habe. Dennoch hat er mir auch nach der Aufklärung Freude bereitet. Anders wäre das gewesen, wenn ich ihn als Wertanlage erworben hätte und dann einen erheblichen Verlust unverschuldet erlitten hätte.
Ich wurde auch schon mal mit einem Wagen betrogen, den ich zu teuer bezahlt habe. Dennoch hat er mir auch nach der Aufklärung Freude bereitet. Anders wäre das gewesen, wenn ich ihn als Wertanlage erworben hätte und dann einen erheblichen Verlust unverschuldet erlitten hätte.