14.10.2024, 18:47
Servus Leute, also besten Dank für den ganzen Input bis hierhin, hilft mir ungemein. Ich bräuchte nochmal ein paar Anregungen...
In Essen steht derzeit eine C7 GS - Collectors Edition, Schalter für knapp 65TEUR. Telefonaten habe ich schon entnommen, dass dort noch ordentlich Luft ist, was Verhandlungen angeht. (Inserat ist in mobile schnell gefunden).
Mal angenommen man kommt hier Richtung 61-62TEUR, wäre das für ein Fahrzeug mit (angeblich) nur 7tkm auf der Uhr ein hervorragender Preis. Jetzt kommen die ganzen "Abers".
1) US-Import
2) Vorschaden am Heck, zudem der Händler angeblich keine Angaben machen kann, weil so gekauft ...
3) Die Corvette steht schon ein paar Tage länger dort - beobachte das seit 8 Wochen.
4) Auto kam Ende 2023 nach Deutschland, EZ: 2017
Ich gehe davon aus, dass auch hier wieder Litauen mit im Spiel ist ... Ich kriege in Kürze schonmal Bilder vom Unterboden. Dann war mein Plan ein CarFax zu ziehen und gleichzeitig noch mal über mein ansässigen Chevrolet-Händler die GM-Datenbank anzuzapfen. Das mache ich alles kommende Woche.
Was mich stutzig, aber zugleich interessiert macht ist folgendes: 100% aller von mir bereits in Betracht gezogenen Unfall-Corvettes konnte ich in Sekunden über die VIN und Google finden. Die Fahrzeuge wurden immer über bidfax und co. angezeigt bzw. deren Versteigerungsauktionen mit Unfallbildern, erzieltem Auktion-Preis etc.
Die o.g. Corvette ist die erste, bei der mir zur VIN nicht ein einziger Treffer angezeigt wird. Das kann gut sein oder aber sehr sehr schlecht...
Mal angenommen, das Auto hatte einen leichten Schaden oder ist sehr gut repariert, was haltet Ihr prinzipiell von dem Angebot? Ich habe mir vor Ort in Essen (leider ein ganzes Stück zu fahren) bereits einen TüV-Sachverständigen gesucht, der auf Termin das KFZ mal 30 Minuten unter die Lupe nehmen würde. Hier ist halt die Frage, inwieweit eine "Sichtprüfung" durch einen Profi bei größeren Reparaturen auch erfolgreich ist.
Grüße
In Essen steht derzeit eine C7 GS - Collectors Edition, Schalter für knapp 65TEUR. Telefonaten habe ich schon entnommen, dass dort noch ordentlich Luft ist, was Verhandlungen angeht. (Inserat ist in mobile schnell gefunden).
Mal angenommen man kommt hier Richtung 61-62TEUR, wäre das für ein Fahrzeug mit (angeblich) nur 7tkm auf der Uhr ein hervorragender Preis. Jetzt kommen die ganzen "Abers".
1) US-Import
2) Vorschaden am Heck, zudem der Händler angeblich keine Angaben machen kann, weil so gekauft ...
3) Die Corvette steht schon ein paar Tage länger dort - beobachte das seit 8 Wochen.
4) Auto kam Ende 2023 nach Deutschland, EZ: 2017
Ich gehe davon aus, dass auch hier wieder Litauen mit im Spiel ist ... Ich kriege in Kürze schonmal Bilder vom Unterboden. Dann war mein Plan ein CarFax zu ziehen und gleichzeitig noch mal über mein ansässigen Chevrolet-Händler die GM-Datenbank anzuzapfen. Das mache ich alles kommende Woche.
Was mich stutzig, aber zugleich interessiert macht ist folgendes: 100% aller von mir bereits in Betracht gezogenen Unfall-Corvettes konnte ich in Sekunden über die VIN und Google finden. Die Fahrzeuge wurden immer über bidfax und co. angezeigt bzw. deren Versteigerungsauktionen mit Unfallbildern, erzieltem Auktion-Preis etc.
Die o.g. Corvette ist die erste, bei der mir zur VIN nicht ein einziger Treffer angezeigt wird. Das kann gut sein oder aber sehr sehr schlecht...
Mal angenommen, das Auto hatte einen leichten Schaden oder ist sehr gut repariert, was haltet Ihr prinzipiell von dem Angebot? Ich habe mir vor Ort in Essen (leider ein ganzes Stück zu fahren) bereits einen TüV-Sachverständigen gesucht, der auf Termin das KFZ mal 30 Minuten unter die Lupe nehmen würde. Hier ist halt die Frage, inwieweit eine "Sichtprüfung" durch einen Profi bei größeren Reparaturen auch erfolgreich ist.
Grüße