19.05.2024, 09:15
Ich kenne noch das Prinzip des „ehrbaren Kaufmanns“. Zugegebenermassen ist das in Deutschland im Aussterben begriffen und speziell im Autohandel nur selten anzutreffen :-). Das gilt für Käufer wie Verkäufer.
Ich bin der Meinung, dass der Wagen das Geld wert ist, wenn keine Mängel verschwiegen werden, die Reifen neuwertig sind und der Käufer dieses Auto so mag, wie es ist. Ich halte
auch nicht viel davon, bei größeren Kaufentscheidungen, welche erwartbar Folgeinvestitionen nach sich ziehen, auf den Cent zu starren und seine Basarqualitäten zu aktivieren. Wenn mir das Angebot und der gesunde Menschenverstand sagt, dass der Wagen das Geld ungefähr wert ist, gönne ich dem Verkäufer auch seinen Gewinn, auch wenn man ein ähnliches Auto vielleicht ein oder zwei Tausender günstiger bekäme.
Schließlich ist es ein von der Emotion geleiteter Kauf - sonst würde man das Geld in einen Skoda Fabia Diesel investieren.
Ich bin der Meinung, dass der Wagen das Geld wert ist, wenn keine Mängel verschwiegen werden, die Reifen neuwertig sind und der Käufer dieses Auto so mag, wie es ist. Ich halte
auch nicht viel davon, bei größeren Kaufentscheidungen, welche erwartbar Folgeinvestitionen nach sich ziehen, auf den Cent zu starren und seine Basarqualitäten zu aktivieren. Wenn mir das Angebot und der gesunde Menschenverstand sagt, dass der Wagen das Geld ungefähr wert ist, gönne ich dem Verkäufer auch seinen Gewinn, auch wenn man ein ähnliches Auto vielleicht ein oder zwei Tausender günstiger bekäme.
Schließlich ist es ein von der Emotion geleiteter Kauf - sonst würde man das Geld in einen Skoda Fabia Diesel investieren.
Wenn unvernünftige Fahrzeuge wie meines Spaß machen, ist die Unvernunft vernünftig.