07.10.2023, 09:46
Der deutsche Möbelhandel liegt momentan bei ca. minus 30% Umsatz - und das bei deutlich gestiegenen Kosten für Personal, Energie und drastisch erhöhten Einkaufspreisen.
Hier nochmal mein Angebot an alle naiven Stammtischplauderer: Kauft gerne meine Firma und stellt euch den aktuellen Herausforderungen - dann dürft ihr mitreden und über das Niveau entscheiden, auf dem gejammert wird.
Und wer meint, dass er vom Möbelhändler an der Hecke entlang gezogen wird, der ist einfach zu blöd zum verhandeln. Wir stellen uns jedem seriösen Angebot vom Mitbewerber und entscheiden, welchen Nachlass wir vertreten können.
Wenn im KFZ-Handel künftig das Agenturmodell greift, empfehle ich den sich hier notorisch abgezockt fühlenden Konsumenten - kauft keine Autos mehr ohne psychologischen Beistand und erholt euch beim fröhlichen Verhandeln im Möbelhaus von der Preisdiktatur im Autohaus.
Gruß Thomas
Hier nochmal mein Angebot an alle naiven Stammtischplauderer: Kauft gerne meine Firma und stellt euch den aktuellen Herausforderungen - dann dürft ihr mitreden und über das Niveau entscheiden, auf dem gejammert wird.
Und wer meint, dass er vom Möbelhändler an der Hecke entlang gezogen wird, der ist einfach zu blöd zum verhandeln. Wir stellen uns jedem seriösen Angebot vom Mitbewerber und entscheiden, welchen Nachlass wir vertreten können.
Wenn im KFZ-Handel künftig das Agenturmodell greift, empfehle ich den sich hier notorisch abgezockt fühlenden Konsumenten - kauft keine Autos mehr ohne psychologischen Beistand und erholt euch beim fröhlichen Verhandeln im Möbelhaus von der Preisdiktatur im Autohaus.
Gruß Thomas