LiFe mit 4 x 3,3V kann man sicher machen, dann muß man sich bei Saison-Fahrzeugen aber auch darüber klar werden, dass sich ein LiFe-Akku über die Ruhezeit stets im Bereich von 50 - 80% seiner Kapazität befinden sollte.
100%-Ladung über längere Zeit, wie es ein PB-Akku zur Vermeidung der Sulfatbildung benötigt, verkürzt die Lebensdauer der teuren LiFe-Akkus erheblich.
Aufladen unter 0 Grad Celsius geht auch nur mit LiFeYPo (Y-Dotierung), oder einem Akku mit integrierter elektrischer Vorheizung.
Evtl. passt auch die Lade-Kennlinie und Ladeschluss-Spannung der Lima nicht richtig, was für den LiFe-Akku auch lebensverkürzend sein kann.
Li-Ionen-Akkus mit 4 x 3,7V passen von der Ladeschluss-Spannung > 16V nicht zur Standard- Lima und werden nie voll; 3 x 3,7V sind zu wenig. Die Steuergeräte vertragen > 16V bei externer Ladung auch nicht gut. 😉
LiFe Vorteil: deutlich weniger Gewicht + hoher Laststrom (Rennsport)
LiFe Nachteil: Akku + Umrüstung der internen + externen Ladeelektronik sehr teuer
VG Armin
100%-Ladung über längere Zeit, wie es ein PB-Akku zur Vermeidung der Sulfatbildung benötigt, verkürzt die Lebensdauer der teuren LiFe-Akkus erheblich.
Aufladen unter 0 Grad Celsius geht auch nur mit LiFeYPo (Y-Dotierung), oder einem Akku mit integrierter elektrischer Vorheizung.
Evtl. passt auch die Lade-Kennlinie und Ladeschluss-Spannung der Lima nicht richtig, was für den LiFe-Akku auch lebensverkürzend sein kann.
Li-Ionen-Akkus mit 4 x 3,7V passen von der Ladeschluss-Spannung > 16V nicht zur Standard- Lima und werden nie voll; 3 x 3,7V sind zu wenig. Die Steuergeräte vertragen > 16V bei externer Ladung auch nicht gut. 😉
LiFe Vorteil: deutlich weniger Gewicht + hoher Laststrom (Rennsport)
LiFe Nachteil: Akku + Umrüstung der internen + externen Ladeelektronik sehr teuer
VG Armin