11.08.2022, 11:45
Also ich schließe nicht.
Aber da wir in Deutschland einen Personalmangel in allen Gewerken haben muss man halt den Betrieb temporär schließen um eigene Baustellen und Fahrzeuge fertig zu stellen.
Dazu kommt das auf den Baustellen bestimmte Materialien nur sehr schwer und auch sehr teuer zu beschaffen sind.
Das kriegt man erst so richtig mit wenn man selber baut oder saniert.
Bei uns sind in der Nachbarschaft die Flutgebiete wo auch noch viel Arbeit ist.
Zum Werkstattbetrieb kann ich sagen das es in den letzten Monaten mit der Teilebeschaffung nicht einfacher und auch sehr viel teurer wurde.
Beim Lackierer fehlt es an Personal,Garten und Landschaftsbauer für die Grundstückpflege fehlen,Bauhelfer fehlen,Fahrzeugaufbereiter fehlen,Fachpersonal was sich mit GFK und Carbon auskennt fehlt.
Viele dieser Arbeiten musste ich halt selber durchführen.
Der Plan für die Zukunft sah so aus das die neue Halle als Ausstellungshalle herhalten sollte bis die aktuelle Halle nach Ablauf der Spekulationsfrist ,10 Jahre,veräussert werden sollte.
Dann sollte die neue Halle als "kleinere"Halle dienen um es etwas ruhiger anzugehen.
Da es durch die Krise am Bau zu Verzögerungen kam und ich merkte das ich nicht jünger werde musste eine neue Lösung her.
2 Freunde die schon eine Werkstatt betrieben, suchten eine Halle mit mehr Platz und ich suchte Mitarbeiter.
Da die 2 Freunde ,ein KFZ Meister und ein KFZ Techniker,schon länger für mich Arbeiten an Fremdfabrikaten durchführen,wie z.B. Porsche ,Mercedes,Opel Oldtimer,und selber Corvette Fahrer sind,kam die Idee sich zusammen zu schließen.
Der Gedanke war Nachfolger zu bekommen,mit meinem Mitarbeiter ,der auch weiterhin die Corvette Fahrer bedient,und meiner Wenigkeit,den Betrieb fort zu führen ohne diese ständigen Schließungen.
Das hier ist für 2 Mann zu viel Arbeit weil ich meist den halben Tag am Telefon oder am PC verbringe.
Zwischen 150 und 200 Anrufe am Tag müssen erst mal bedient werden.
Zur Zeit tauschen sich die Steuerberater aus.
Dann wird Edgar für das Vertragswerk mit dazu kommen.
Es wird sehr wahrscheinlich eine Umfimierung in eine GmbH geben.
Die fiskalische Änderung wird dann ca. 31.12.2022 eintreten.
Die alte Halle bleibt wie sie ist,und die neue Halle wird vermietet.
Ich werde weiterhin im Betrieb sein und dann auch mal wieder Zeit haben um Corvette Treffen zu besuchen und mal 14 Tage Urlaub zu machen.
Dann müssen wir auch nicht ständig schließen wegen Überlastung.
Zur Zeit bin ich halt mehr auf der Baustelle,bereite Teile und Fahrzeuge für die Lackierung vor oder lackiere wieder selber mit .
Mein Mitarbeiter versucht in der Zeit meine eigenen Fahrzeuge fertig zu stellen.
"In der Zeit" heißt in dem Fall bis Ende August.
Aber da wir in Deutschland einen Personalmangel in allen Gewerken haben muss man halt den Betrieb temporär schließen um eigene Baustellen und Fahrzeuge fertig zu stellen.
Dazu kommt das auf den Baustellen bestimmte Materialien nur sehr schwer und auch sehr teuer zu beschaffen sind.
Das kriegt man erst so richtig mit wenn man selber baut oder saniert.
Bei uns sind in der Nachbarschaft die Flutgebiete wo auch noch viel Arbeit ist.
Zum Werkstattbetrieb kann ich sagen das es in den letzten Monaten mit der Teilebeschaffung nicht einfacher und auch sehr viel teurer wurde.
Beim Lackierer fehlt es an Personal,Garten und Landschaftsbauer für die Grundstückpflege fehlen,Bauhelfer fehlen,Fahrzeugaufbereiter fehlen,Fachpersonal was sich mit GFK und Carbon auskennt fehlt.
Viele dieser Arbeiten musste ich halt selber durchführen.
Der Plan für die Zukunft sah so aus das die neue Halle als Ausstellungshalle herhalten sollte bis die aktuelle Halle nach Ablauf der Spekulationsfrist ,10 Jahre,veräussert werden sollte.
Dann sollte die neue Halle als "kleinere"Halle dienen um es etwas ruhiger anzugehen.
Da es durch die Krise am Bau zu Verzögerungen kam und ich merkte das ich nicht jünger werde musste eine neue Lösung her.
2 Freunde die schon eine Werkstatt betrieben, suchten eine Halle mit mehr Platz und ich suchte Mitarbeiter.
Da die 2 Freunde ,ein KFZ Meister und ein KFZ Techniker,schon länger für mich Arbeiten an Fremdfabrikaten durchführen,wie z.B. Porsche ,Mercedes,Opel Oldtimer,und selber Corvette Fahrer sind,kam die Idee sich zusammen zu schließen.
Der Gedanke war Nachfolger zu bekommen,mit meinem Mitarbeiter ,der auch weiterhin die Corvette Fahrer bedient,und meiner Wenigkeit,den Betrieb fort zu führen ohne diese ständigen Schließungen.
Das hier ist für 2 Mann zu viel Arbeit weil ich meist den halben Tag am Telefon oder am PC verbringe.
Zwischen 150 und 200 Anrufe am Tag müssen erst mal bedient werden.
Zur Zeit tauschen sich die Steuerberater aus.
Dann wird Edgar für das Vertragswerk mit dazu kommen.
Es wird sehr wahrscheinlich eine Umfimierung in eine GmbH geben.
Die fiskalische Änderung wird dann ca. 31.12.2022 eintreten.
Die alte Halle bleibt wie sie ist,und die neue Halle wird vermietet.
Ich werde weiterhin im Betrieb sein und dann auch mal wieder Zeit haben um Corvette Treffen zu besuchen und mal 14 Tage Urlaub zu machen.
Dann müssen wir auch nicht ständig schließen wegen Überlastung.
Zur Zeit bin ich halt mehr auf der Baustelle,bereite Teile und Fahrzeuge für die Lackierung vor oder lackiere wieder selber mit .
Mein Mitarbeiter versucht in der Zeit meine eigenen Fahrzeuge fertig zu stellen.
"In der Zeit" heißt in dem Fall bis Ende August.
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