Für heute hatte ich online einen Termin gebucht um das H-Kennzeichen zu erhalten, avisierte Dauer des Vorgangs laut Behörde 15 Minuten.
Nach 5 Minuten Wartezeit war ich dran, "Mopped Kennzeichen mit "H" und "Saison" geht nicht", so die Sachbearbeiterin.
15 Minuten später und nach Rücksprache mit Vorgesetzten - geht doch.
Ich: "Vielleicht ein Buchstaben oder eine Zahl weniger, damit es auch alles draufpasst"?
Sachbearbeiterin: "Das passt schon".
Frohgemut die 44 Euro in den Bezahlautomat gedrückt, danach zum Schildermacher, nochmal knapp 40 Euro bezahlt.
Schildermacher : "Das passt nicht alles drauf, außer wir rücken alles enger zusammen".
Auf telefonische Nachfrage und mehreren Weiterleitungen innerhalb der Behörde, wurde dies ausnahmsweise abgesegnet.
Meine bescheidene Äußerung, das beim Vorbereiten der Prägung die etwas größere Version des Moppedschildes eingelegt wurde:
"So steht es auf dem Beleg".
Zurück bei der Behörde, wo noch die alten Schilder auf dem Tisch der Sachbearbeiterin lagen, kam die Erkenntnis, daß die neuen Schilder wohl zu breit seien.
Alles auf Anfang, Rückzahlung des Betrages, Nummer mit einer Zahl weniger rausgesucht, Behördenmitarbeiterin löschte mit einer Kolleginen den Vorgang, was natürlich dauerte, danach den Einzahlungsautomat erneut aufgesucht, neue Schilder prägen lassen (habe ich nicht nochmal bezahlt, obwohl ich das erst sollte), zurück zur Sachbearbeiterin, Plaketten drauf, Papiere erhalten.
So einfach geht "Behörde" in Deutschland - nach 15 Minuten + 2 Stunden war ich fertig ( fix und).
Gruß
Frank
Nach 5 Minuten Wartezeit war ich dran, "Mopped Kennzeichen mit "H" und "Saison" geht nicht", so die Sachbearbeiterin.
15 Minuten später und nach Rücksprache mit Vorgesetzten - geht doch.
Ich: "Vielleicht ein Buchstaben oder eine Zahl weniger, damit es auch alles draufpasst"?
Sachbearbeiterin: "Das passt schon".
Frohgemut die 44 Euro in den Bezahlautomat gedrückt, danach zum Schildermacher, nochmal knapp 40 Euro bezahlt.
Schildermacher : "Das passt nicht alles drauf, außer wir rücken alles enger zusammen".
Auf telefonische Nachfrage und mehreren Weiterleitungen innerhalb der Behörde, wurde dies ausnahmsweise abgesegnet.
Meine bescheidene Äußerung, das beim Vorbereiten der Prägung die etwas größere Version des Moppedschildes eingelegt wurde:
"So steht es auf dem Beleg".
Zurück bei der Behörde, wo noch die alten Schilder auf dem Tisch der Sachbearbeiterin lagen, kam die Erkenntnis, daß die neuen Schilder wohl zu breit seien.
Alles auf Anfang, Rückzahlung des Betrages, Nummer mit einer Zahl weniger rausgesucht, Behördenmitarbeiterin löschte mit einer Kolleginen den Vorgang, was natürlich dauerte, danach den Einzahlungsautomat erneut aufgesucht, neue Schilder prägen lassen (habe ich nicht nochmal bezahlt, obwohl ich das erst sollte), zurück zur Sachbearbeiterin, Plaketten drauf, Papiere erhalten.
So einfach geht "Behörde" in Deutschland - nach 15 Minuten + 2 Stunden war ich fertig ( fix und).
Gruß
Frank