03.04.2022, 22:03
Es gibt noch so einige Hinweise, die ich mit einem Lächeln im Gesicht lesen durfte.
Nach einem Tag Trackday muss das komplette Getriebeöl gewechselt werden
Nach einem Tag Trackday müssen alle Reifen gewechselt und nicht mehr verwendet werden
Es gibt noch viele solcher Beispiele, aber egal, GM will sich extrem absichern und daher diese übertriebenen Hinweise.
Hier nun das fehlende Foto von dem Alu-Behälter zum Einfüllen der weiteren 2 Liter Getriebeöl. Wir haben den Behälter direkt neben der Oil Catch Can monitert, damit er bei Arbeiten im Motorraum nicht stört.
Bild 1: Alu-Behälter für Getriebeöl
Danach folgte die Achsgeometrie.
Chevrolet möchte für den Einsatz auf der Rennstrecke vorne einen negativen Sturz von 3 Grad und hinten einen negativen Sturz von 2,5 Grad. Wir haben für den nächsten Test die Vorderachse auf 2,3 Grad und hinten auf 2 Grad eingestellt und dabei die Spurwerte nicht verändert.
Auf der Radlastwaage wurden die Gewichte nochmal angepasst, so dass wir Cross eine Verteilung von genau 50% haben. Fahrergewicht wurde mit Stahlplatten simuliert und der Tank wurde 50% befüllt.
Bild 2: Radlastwaage mit Drehteller zum spannungsfreien Einstellen der Achsen
Der Luftdruck soll im warmen auf der Rennstrecke zwischen 2,2 und 2,4 bar, der Kaltdruck bei 1,56 bar liegen. Der Kaltdruck ist in meinen Augen zu niedrig und wird auf 1,8 bar angehoben. Der Motorölstand soll sich im Warmen im oberen Bereich bewegen, ansonsten war's das.
Nach einem Tag Trackday muss das komplette Getriebeöl gewechselt werden
Nach einem Tag Trackday müssen alle Reifen gewechselt und nicht mehr verwendet werden
Es gibt noch viele solcher Beispiele, aber egal, GM will sich extrem absichern und daher diese übertriebenen Hinweise.
Hier nun das fehlende Foto von dem Alu-Behälter zum Einfüllen der weiteren 2 Liter Getriebeöl. Wir haben den Behälter direkt neben der Oil Catch Can monitert, damit er bei Arbeiten im Motorraum nicht stört.
Bild 1: Alu-Behälter für Getriebeöl
Danach folgte die Achsgeometrie.
Chevrolet möchte für den Einsatz auf der Rennstrecke vorne einen negativen Sturz von 3 Grad und hinten einen negativen Sturz von 2,5 Grad. Wir haben für den nächsten Test die Vorderachse auf 2,3 Grad und hinten auf 2 Grad eingestellt und dabei die Spurwerte nicht verändert.
Auf der Radlastwaage wurden die Gewichte nochmal angepasst, so dass wir Cross eine Verteilung von genau 50% haben. Fahrergewicht wurde mit Stahlplatten simuliert und der Tank wurde 50% befüllt.
Bild 2: Radlastwaage mit Drehteller zum spannungsfreien Einstellen der Achsen
Der Luftdruck soll im warmen auf der Rennstrecke zwischen 2,2 und 2,4 bar, der Kaltdruck bei 1,56 bar liegen. Der Kaltdruck ist in meinen Augen zu niedrig und wird auf 1,8 bar angehoben. Der Motorölstand soll sich im Warmen im oberen Bereich bewegen, ansonsten war's das.