09.03.2022, 11:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2022, 11:36 von Gelber Bengel.)
Ich bin wahrlich kein Schwarzmaler. Aber die mittlerweile nicht mehr unrealistische Möglichkeit, dass eine Wochenendrundfahrt von 200 Kilometern mit der Vette durchaus mal 120 Euro oder mehr Sprit kosten könnten, wird doch so manchen überlegen lassen. Und die inzwischen von einigen Politikern in den Raum geworfene Überlegung der Wiedereinführung von autofreien Sonntagen tut ein Übriges.
Wie sagt man bei uns im Pott: Bange machen gilt nicht. Aber die jetzt von der Politik vorgesehene schnellere Umsetzung der Klimaziele und die Schonung von Ressourcen in Verbindung mit stetiger Erhöhung der Spritpreise zur Eindämmung der nicht notwendigen Fahraktivitäten trägt garantiert nicht zu einer Steigerung oder Stabilität der Fahrzeugpreise von Verbrennern bei. Inwieweit die noch bestehenden Zugeständnisse der Politik bezüglich des Erhalts von unseren Nischenfahrzeugen mit H-Kennzeichen und Steuerermässigungen Bestand haben wird ist in meinen Augen fraglich. Der Staat braucht momentan jeden Cent. Und stellt sich die viel wichtigere Frage wie unter den jetzigen Umständen bei uns im nächsten Winter die Bude nicht kalt bleibt.
Wie gesagt, Panik ist ein schlechter Berater. Aber man sollte realistisch betrachten, dass sich ruckartig ein Wandel in ganz vielen Bereichen unseres Lebens ergeben hat. Und da ist unser Thema Werterhalt von Freizeitautos wahrscheinlich das geringste.
Wie sagt man bei uns im Pott: Bange machen gilt nicht. Aber die jetzt von der Politik vorgesehene schnellere Umsetzung der Klimaziele und die Schonung von Ressourcen in Verbindung mit stetiger Erhöhung der Spritpreise zur Eindämmung der nicht notwendigen Fahraktivitäten trägt garantiert nicht zu einer Steigerung oder Stabilität der Fahrzeugpreise von Verbrennern bei. Inwieweit die noch bestehenden Zugeständnisse der Politik bezüglich des Erhalts von unseren Nischenfahrzeugen mit H-Kennzeichen und Steuerermässigungen Bestand haben wird ist in meinen Augen fraglich. Der Staat braucht momentan jeden Cent. Und stellt sich die viel wichtigere Frage wie unter den jetzigen Umständen bei uns im nächsten Winter die Bude nicht kalt bleibt.
Wie gesagt, Panik ist ein schlechter Berater. Aber man sollte realistisch betrachten, dass sich ruckartig ein Wandel in ganz vielen Bereichen unseres Lebens ergeben hat. Und da ist unser Thema Werterhalt von Freizeitautos wahrscheinlich das geringste.