22.02.2022, 20:09
...mal abgesehen von Jura- Profi oder nicht:
Es kann doch nicht sein, dass wir uns hier ducken, zu kreuze kriechen und uns still verhalten müssen,
nur weil wir ein "seltenes" und begehrtes Produkt haben möchten und deshalb unsere "Grundrechte/Wissensdurts" als Kunde komplett hinten anstellen
aus "Angst" wir bekommen das Auto gar nicht mehr.
Bei allem Verständnis, dass der Verkäufer auch für die Situation (lange Liferzeiten) nichts kann und selbst genervt ist-
wenn ich höflich frage (jetzt kann man noch über die Menge diskutieren), möchte ich auch eine höfliche Antwort,
zumal bei anderen Verkäufern dies ja anscheinend besser funktioniert.
Doch nochmal eine Frage an den Juristen:
Wo genau liegt der Schaden beim Verkäufer (bei einem solch begehrten Produkt, dass er jederzeit anderweitig los wird)
oder beim Kunden (dem ja nichts genommen wird, weil er ja noch nichts hat- mal abgesehen von "unbezahlbarem emotionalem Schmerz"),
wenn der (gültige) Vertrag zurückgenommen/storniert wird?
Es kann doch nicht sein, dass wir uns hier ducken, zu kreuze kriechen und uns still verhalten müssen,
nur weil wir ein "seltenes" und begehrtes Produkt haben möchten und deshalb unsere "Grundrechte/Wissensdurts" als Kunde komplett hinten anstellen
aus "Angst" wir bekommen das Auto gar nicht mehr.
Bei allem Verständnis, dass der Verkäufer auch für die Situation (lange Liferzeiten) nichts kann und selbst genervt ist-
wenn ich höflich frage (jetzt kann man noch über die Menge diskutieren), möchte ich auch eine höfliche Antwort,
zumal bei anderen Verkäufern dies ja anscheinend besser funktioniert.
Doch nochmal eine Frage an den Juristen:
Wo genau liegt der Schaden beim Verkäufer (bei einem solch begehrten Produkt, dass er jederzeit anderweitig los wird)
oder beim Kunden (dem ja nichts genommen wird, weil er ja noch nichts hat- mal abgesehen von "unbezahlbarem emotionalem Schmerz"),
wenn der (gültige) Vertrag zurückgenommen/storniert wird?