18.02.2020, 17:33
Hi Günther,
diese "Seitenrüttelplatte" simuliert genau das Ausbrechen der Hinterachse. Es spielt ja keine Rolle, ob der Impuls jetzt innerhalb einer Kurve durch zu viel Gas / zu wenig Last an der Haftungsgrenze kommt oder eben durch die Platte... Man lernt das abfangen und insbesondere das Ausgleichen des "Gegenschlenkers", der meist bei zu später Rückstellung der Lenkung noch heftiger ist, als der erste Impuls.
Bei einem richtig guten Trainig gibts auch einen bewässerten Driftkreis. Da kann man die Sache noch als Kurve nachvollziehen. Sehr interessant ist es, voll an der Haftungsgrenze zu fahren und dann plötzlich vom Gas zu gehen. Da kommt viel Bewegung ins Heck.
Ich denke mal, wenn man diese Trainigs öfter macht, hat es schon einen guten Effekt. Bei regelmäßiger Übung tut man im Notfall dann wenigstens was und fällt nicht in die übliche Schockstarre.
Ich habe solche Trainings bislang auf dem Sachsenring übern ADAC und auf dem Lausitzring über "Event Fahrtrainings" gemacht und die waren von beiden Veranstaltern top! Rennstreckentrainings bei Feuchtigkeit machen ebenfalls Sinn ... hier kann man sich selbstständig ans Limit wagen und verschiedene Sachen ausprobieren.
Kann das nur jedem empfehlen. Mir hats schon mehrfach "den Arsch gerettet" und es steigert den Fahrspaß auf der Landstraße, denn man kann viel besser einschätzen, wo das Limit liegen könnte und hat, wenn man es doch mal übertreibt, zumindest eine ganz gute Chance, den Einschlag zu vermeiden. Und mit der Breitbau-C7 fahre ich viel entspannter bei widrigem Wetter. Dieses verspannte Gefühl ist weg, weil man deutlich besser abschätzen kann wie sie sich verhalten wird.
Mit der C3 werde ich das dieses Jahr auch angehen ... bin schon sehr gespannt drauf...
diese "Seitenrüttelplatte" simuliert genau das Ausbrechen der Hinterachse. Es spielt ja keine Rolle, ob der Impuls jetzt innerhalb einer Kurve durch zu viel Gas / zu wenig Last an der Haftungsgrenze kommt oder eben durch die Platte... Man lernt das abfangen und insbesondere das Ausgleichen des "Gegenschlenkers", der meist bei zu später Rückstellung der Lenkung noch heftiger ist, als der erste Impuls.
Bei einem richtig guten Trainig gibts auch einen bewässerten Driftkreis. Da kann man die Sache noch als Kurve nachvollziehen. Sehr interessant ist es, voll an der Haftungsgrenze zu fahren und dann plötzlich vom Gas zu gehen. Da kommt viel Bewegung ins Heck.
Ich denke mal, wenn man diese Trainigs öfter macht, hat es schon einen guten Effekt. Bei regelmäßiger Übung tut man im Notfall dann wenigstens was und fällt nicht in die übliche Schockstarre.
Ich habe solche Trainings bislang auf dem Sachsenring übern ADAC und auf dem Lausitzring über "Event Fahrtrainings" gemacht und die waren von beiden Veranstaltern top! Rennstreckentrainings bei Feuchtigkeit machen ebenfalls Sinn ... hier kann man sich selbstständig ans Limit wagen und verschiedene Sachen ausprobieren.
Kann das nur jedem empfehlen. Mir hats schon mehrfach "den Arsch gerettet" und es steigert den Fahrspaß auf der Landstraße, denn man kann viel besser einschätzen, wo das Limit liegen könnte und hat, wenn man es doch mal übertreibt, zumindest eine ganz gute Chance, den Einschlag zu vermeiden. Und mit der Breitbau-C7 fahre ich viel entspannter bei widrigem Wetter. Dieses verspannte Gefühl ist weg, weil man deutlich besser abschätzen kann wie sie sich verhalten wird.
Mit der C3 werde ich das dieses Jahr auch angehen ... bin schon sehr gespannt drauf...