06.11.2004, 17:59
Ich würde jeden meiner zukünftigen Neuwagen nur mehr mittels Leasing anschaffen.
Wenn es ein Montagsauto ist ( drei SLKs ließen mich vermuten, daß bei Mercedes jeden Tag Montag ist), kann ich unter Angabe irgendwelcher beliebiger Gründe wie Farbe oder Innenausstattung oder Modellwechsel jederzeit mit minimalem Verlust auf ein anderes Gefährt umsteigen.
Hat auch seine Vorteile bei der Vollkasko, bei der C5 hätte mich als seit ewigen Zeiten Unfallfreier nicht eine einzige Versicherung in Österreich genommen, wäre ich als Privater gekommen....
Die oft gescholtenen Finanzierungsmehrkosten belaufen sich auf knapp 5,5% p.a., wenn ich da die Habenzinsen für mein nicht hingeblättertes Kapital abziehe.....so what?
Wer den nicht unbeträchtlichen Kaufpreis cash hingelegt hat, der ist im anfangs geschilderten Fall nur mehr ein armes Schwein, der sich dann noch selbst darum kümmern kann, die werksseitig verpfuschte Gurke irgendwie an einen der immer weniger werdenden Doofen weiterzugeben, Erfolgsaussichten: trübe.
Oder er fährt verbittert und genervt den Kübel so lange weiter, bis er ein gummigepolstertes Zimmer mit Aussicht beziehen kann....
Ein Auto auf "Pump" zu nehmen, warum nicht, das Risiko ist überschaubar, jedoch sich für ein Haus Hals über Kopf zu verschulden.....angenehme Alpträume!
Jahrzehnte lang.....falls nicht so banale Sachen wie etwa eine Scheidung dazwischenkommen, gefolgt von Notverkauf mit Riesenverlust und bleibenden Schulden.
Immerhin wohnt dann vielleicht wenigstens die Ex-Frau mit neuem Lebensgefährten komfortabel in der geliebten Hütte.....
Wenn es ein Montagsauto ist ( drei SLKs ließen mich vermuten, daß bei Mercedes jeden Tag Montag ist), kann ich unter Angabe irgendwelcher beliebiger Gründe wie Farbe oder Innenausstattung oder Modellwechsel jederzeit mit minimalem Verlust auf ein anderes Gefährt umsteigen.
Hat auch seine Vorteile bei der Vollkasko, bei der C5 hätte mich als seit ewigen Zeiten Unfallfreier nicht eine einzige Versicherung in Österreich genommen, wäre ich als Privater gekommen....
Die oft gescholtenen Finanzierungsmehrkosten belaufen sich auf knapp 5,5% p.a., wenn ich da die Habenzinsen für mein nicht hingeblättertes Kapital abziehe.....so what?
Wer den nicht unbeträchtlichen Kaufpreis cash hingelegt hat, der ist im anfangs geschilderten Fall nur mehr ein armes Schwein, der sich dann noch selbst darum kümmern kann, die werksseitig verpfuschte Gurke irgendwie an einen der immer weniger werdenden Doofen weiterzugeben, Erfolgsaussichten: trübe.
Oder er fährt verbittert und genervt den Kübel so lange weiter, bis er ein gummigepolstertes Zimmer mit Aussicht beziehen kann....
Ein Auto auf "Pump" zu nehmen, warum nicht, das Risiko ist überschaubar, jedoch sich für ein Haus Hals über Kopf zu verschulden.....angenehme Alpträume!
Jahrzehnte lang.....falls nicht so banale Sachen wie etwa eine Scheidung dazwischenkommen, gefolgt von Notverkauf mit Riesenverlust und bleibenden Schulden.
Immerhin wohnt dann vielleicht wenigstens die Ex-Frau mit neuem Lebensgefährten komfortabel in der geliebten Hütte.....