24.11.2018, 23:23
Ein Spruch vieler Forumskollegen lautet:
man zahlt immer dieselbe Summe. Bei einigen Autos gleich, bei einigen später, aber die Summe ist letztendlich gleich.
Soll heißen: Wenn du glaubst, du machst ein Schnäppchen und alles wäre ohne irgendwelche "Nacharbeiten" schon fahrfertig, dann kommt meist noch irgendwo so ein kleines Problemchen dazu, dann noch eins und ruckzuck bist insgesamt bei einem Preis, da hättest du auch das teurere, aber besser instandgesetzte/gewartete/gepflegte Fahrzeug kaufen können.
In deinem Fall würde ich auch nicht ein Schrauberauto kaufen, d.h. du solltest dich schon auf die Suche nach einem Auto machen, wo erst gar nicht irgendein Wartungs- oder Reparaturstau dabei ist.
Dann empfehle ich daran zu denken, dass es besser ist, neben dem reinen Kaufpreis auch gleich für Anmeldung, Kleinen Schönheits-Verbesserungen auch noch ein paar tausend Euro für die unvorhergesehenen Reparaturen parat zu haben. Wenn es dann doch nicht benötigt wird, dann freu dich. Wenn du aber alles an Spielgeld ins Auto gesteckt hast, und dann kommt noch was und du hast nichts mehr, dann steht das Ding in einer Garage/Werkstatt, es wird mittels finanziellen Minus nicht repariert und noch schlimmer: du kannst trotz großer Anfangsinvestition nicht damit fahren. Das ärgert.
Es ist klar, es sind Gebrauchtfahrzeuge. Da kannst du nicht irgendwelche Gewährleistungen beim Verkäufer erwarten. Du kannst Referenzen einholen über den Wagen oder/und den Verkäufer.
Und du kannst noch eines machen: Informiere dich, was dir wirklich wichtig ist und was nicht. Wenn du eine Vette kaufst, nur weil der Preis passt. Du nach einigen Wochen/Monaten aber immer wieder über einen Kompromiss stolperst, denn du gemacht hast, weil der Preis so reizvoll war, es aber nunmal nicht deine Vorstellung war, dann ärgerst du dich und kannst es auch nicht umtauschen.......
Meine Empfehlung: Schau dich sowohl auf dem Automarkt um, was überhaupt angeboten wird. Schau dich im Forum um, was zu den jeweiligen Modellen denn so geschrieben wird. Und schau dich auch praktisch um: Geh auf Corvette-Treffen, geh in Verkaufsräume, schau dir Vetten an. Und dann wirst du auch einige Dinge und Ausstattungen finden, die dir mehr und die dir überhaupt nicht zusagen.
Dann mach eine Liste, was sein muss und was ein K.O. kriterium ist. Auch wichtig finde ich zwischen der C5 und der C6 die Lichter. Da scheiden sich die Geschmacks-Geister. Meines Wissens nach ist die späte C5 und die frühe C6 technisch nah beieinander. Ob Schalter oder Automatik, da scheiden sich auch die Geister.
Eine C6 mit denselben Werten wird aber logischerweise immer etwas teurer sein als eine C5, da dies einfach ein Modell vorher war........
Und deine Idee, wenn du was ins Auge gefasst hast, einen mitzunehmen, der dich berät, finde ich super. Da gibt es einige Werkstätten, die haben das im Angebot. Und dann gibt es oft auch jemand in der Nähe des Verkaufsfahrzeuges, der es vielleicht kennt. Oder den Händler/Verkäufer kennt. Und dann gibt es sogar manchmal einen Vettefahrer, der die "Problemzonen" kennt und mit zur Besichtigung kommt. Frag im konkreten Fall dann im Forum nach. Und wenn alles passt, dann schlag zu. Aber hör dabei auch auf dein Bauchgefühl. Dann passt´s
Ach ja, den Worten von Edgar ist nichts hinzuzufügen. Genau so.
Schöne Weihnachten
Werner
man zahlt immer dieselbe Summe. Bei einigen Autos gleich, bei einigen später, aber die Summe ist letztendlich gleich.
Soll heißen: Wenn du glaubst, du machst ein Schnäppchen und alles wäre ohne irgendwelche "Nacharbeiten" schon fahrfertig, dann kommt meist noch irgendwo so ein kleines Problemchen dazu, dann noch eins und ruckzuck bist insgesamt bei einem Preis, da hättest du auch das teurere, aber besser instandgesetzte/gewartete/gepflegte Fahrzeug kaufen können.
In deinem Fall würde ich auch nicht ein Schrauberauto kaufen, d.h. du solltest dich schon auf die Suche nach einem Auto machen, wo erst gar nicht irgendein Wartungs- oder Reparaturstau dabei ist.
Dann empfehle ich daran zu denken, dass es besser ist, neben dem reinen Kaufpreis auch gleich für Anmeldung, Kleinen Schönheits-Verbesserungen auch noch ein paar tausend Euro für die unvorhergesehenen Reparaturen parat zu haben. Wenn es dann doch nicht benötigt wird, dann freu dich. Wenn du aber alles an Spielgeld ins Auto gesteckt hast, und dann kommt noch was und du hast nichts mehr, dann steht das Ding in einer Garage/Werkstatt, es wird mittels finanziellen Minus nicht repariert und noch schlimmer: du kannst trotz großer Anfangsinvestition nicht damit fahren. Das ärgert.
Es ist klar, es sind Gebrauchtfahrzeuge. Da kannst du nicht irgendwelche Gewährleistungen beim Verkäufer erwarten. Du kannst Referenzen einholen über den Wagen oder/und den Verkäufer.
Und du kannst noch eines machen: Informiere dich, was dir wirklich wichtig ist und was nicht. Wenn du eine Vette kaufst, nur weil der Preis passt. Du nach einigen Wochen/Monaten aber immer wieder über einen Kompromiss stolperst, denn du gemacht hast, weil der Preis so reizvoll war, es aber nunmal nicht deine Vorstellung war, dann ärgerst du dich und kannst es auch nicht umtauschen.......
Meine Empfehlung: Schau dich sowohl auf dem Automarkt um, was überhaupt angeboten wird. Schau dich im Forum um, was zu den jeweiligen Modellen denn so geschrieben wird. Und schau dich auch praktisch um: Geh auf Corvette-Treffen, geh in Verkaufsräume, schau dir Vetten an. Und dann wirst du auch einige Dinge und Ausstattungen finden, die dir mehr und die dir überhaupt nicht zusagen.
Dann mach eine Liste, was sein muss und was ein K.O. kriterium ist. Auch wichtig finde ich zwischen der C5 und der C6 die Lichter. Da scheiden sich die Geschmacks-Geister. Meines Wissens nach ist die späte C5 und die frühe C6 technisch nah beieinander. Ob Schalter oder Automatik, da scheiden sich auch die Geister.
Eine C6 mit denselben Werten wird aber logischerweise immer etwas teurer sein als eine C5, da dies einfach ein Modell vorher war........
Und deine Idee, wenn du was ins Auge gefasst hast, einen mitzunehmen, der dich berät, finde ich super. Da gibt es einige Werkstätten, die haben das im Angebot. Und dann gibt es oft auch jemand in der Nähe des Verkaufsfahrzeuges, der es vielleicht kennt. Oder den Händler/Verkäufer kennt. Und dann gibt es sogar manchmal einen Vettefahrer, der die "Problemzonen" kennt und mit zur Besichtigung kommt. Frag im konkreten Fall dann im Forum nach. Und wenn alles passt, dann schlag zu. Aber hör dabei auch auf dein Bauchgefühl. Dann passt´s
Ach ja, den Worten von Edgar ist nichts hinzuzufügen. Genau so.
Schöne Weihnachten
Werner
wer niemals Brot im Bette aß......weiß nicht wie Krümmel piksen........und ist die ganze Nacht hungrig..