31.10.2004, 13:43
Petra,
um ehrlich zu sein, ich bin da sehr naiv reingerutscht.
Ich habe gedacht, wir müssen ein paar Zierleisten abbauen und einige Kleinigkeiten ausbauen und dann geht das schon.
Das das sooooo schwer und umfangreich werden würde, war mir nicht klar.
Auch ist es so, dass man schon sämtliche Lackschichten abschleifen muss, man sollte niemals auf einem unbekannten Untergrund arbeiten.
Das ist eine Menge Arbeit, und man kommt dabei auf eine Menge Überraschungen.
Wir haben eine grosse Menge Spachtelmasse gefunden, die das Werk aufgetragen hatte, um die Unebenheiten auszugleichen,
wir haben eine Blechverstärkung gefunden, die nicht in das Auto gehörte usw.
Ausserdem kommt dann früher oder später die Frage, welchen Lack man verwenden will.
Eigentlich gehört Lucite von Dupond darauf und gaaaaaaanz eigentlich darf kein Klarlack verwendet werden.
Das Ergebnis ist dann nicht so toll und ich wollte dieses Mal sichergehen, dass der Lack lange hält und auf der Höhe der Zeit ist.
Leute kaufen später ein Auto eher, weil der Lack schön glänzt als weil der Lack Originalmaterial ist....
Daher haben wir uns entschieden, modernen Wasserlack als Pigment zu wählen und dann einen guten Klarlack darüber zu nehmen.
Das Auto glänzt sehr schön (was original nicht der Fall war) und alle sind begeistert.
Ich werde das Auto sowieso nie bei der NCRS zu Bewertung geben, daher ist mir lieber, in Zukunft interessierte Käufer zu finden, als ein originales Auto nie wieder loswerden zu können, wenn ich es will.
Wie gesagt, eine Menge "Kopfschmerz" ist damit verbunden.
Gruss
Cord
um ehrlich zu sein, ich bin da sehr naiv reingerutscht.
Ich habe gedacht, wir müssen ein paar Zierleisten abbauen und einige Kleinigkeiten ausbauen und dann geht das schon.
Das das sooooo schwer und umfangreich werden würde, war mir nicht klar.
Auch ist es so, dass man schon sämtliche Lackschichten abschleifen muss, man sollte niemals auf einem unbekannten Untergrund arbeiten.
Das ist eine Menge Arbeit, und man kommt dabei auf eine Menge Überraschungen.
Wir haben eine grosse Menge Spachtelmasse gefunden, die das Werk aufgetragen hatte, um die Unebenheiten auszugleichen,
wir haben eine Blechverstärkung gefunden, die nicht in das Auto gehörte usw.
Ausserdem kommt dann früher oder später die Frage, welchen Lack man verwenden will.
Eigentlich gehört Lucite von Dupond darauf und gaaaaaaanz eigentlich darf kein Klarlack verwendet werden.
Das Ergebnis ist dann nicht so toll und ich wollte dieses Mal sichergehen, dass der Lack lange hält und auf der Höhe der Zeit ist.
Leute kaufen später ein Auto eher, weil der Lack schön glänzt als weil der Lack Originalmaterial ist....
Daher haben wir uns entschieden, modernen Wasserlack als Pigment zu wählen und dann einen guten Klarlack darüber zu nehmen.
Das Auto glänzt sehr schön (was original nicht der Fall war) und alle sind begeistert.
Ich werde das Auto sowieso nie bei der NCRS zu Bewertung geben, daher ist mir lieber, in Zukunft interessierte Käufer zu finden, als ein originales Auto nie wieder loswerden zu können, wenn ich es will.
Wie gesagt, eine Menge "Kopfschmerz" ist damit verbunden.
Gruss
Cord
Corvette, THE HEARTBEAT OF AMERICA