21.08.2018, 12:56
Meine Erfahrungen und Empfehlungen habe ich hier https://www.corvetteforum.de/showthread.php?tid=92137 und hier https://www.corvetteforum.de/showthread.php?tid=94987 beschrieben.
Ich bin sehr, sehr froh, dass ich NICHT zu einem der "Profis" gegangen bin. Meine Güte, was die alles machen wollten und vor allem wie. Klaro funktioniert das aber es ist fehlerträchtig und einfach ne Bastelbude. Details gerne auf Anfrage. Selbst zum TÜV fahren, mit den Leuten reden und das machen, was sein muss. Nicht mehr.
Wie anno 1995 die ZR1 zugelassen wurde, war meinem Prüfer und vor allem der Zulassungsstelle herzlich egal. Rote Blinker gab es nur wegen dem Argument, dass es keine orangefarbenen Blinker gibt. Was dann die Zulassungsstelle einträgt, steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt.
Das Datenblatt vom TÜV Süd war ein richtig teurer Problemgenerator. Hätte ich das doch nie gemacht und stattdessen das Datenblatt von der Dekra oder von der Abgasdatenbank gekauft, ich hätte mir viele hundert Euro und eine Menge Stress erspart. Hätte ich die telefonische Zusage schriftlich bekommen, ich hätte den TÜV verklagt.
Kosten: Die Scheinwerfer kosten EUR 35.- pro Stück, dazu kam bei mir die NSL und die Lastwiderstände um die Nebelscheinwerfer auf Standlicht zu dimmen. Die auch von den "Profis" verkauften LED-Blinker flogen komplett wieder raus. Ansonsten hast Du natürlich die ganzen Zulassungskosten (§21 Gebühr, ggf. Gutachten, Zulassung, ggf. Ausnahmegenehmigung für kurzes Kennzeichen...) die auch von den Dienstleistern durchgereicht werden.
Ganz nebenbei möchte ich keine Sekunde meine Corvette in die Hände von Leuten geben die zwar weder wissen wie man sie aufbockt noch klare Anweisungen befolgen. Bist Du selbst dabei, kannst Du den Typen rund machen und im Zweifel den Schaden nachweisen. Bist Du nicht selbst dabei - tja, bekommst Du halt die Kiste mit TÜV aber auch mit Schaden zurück und keiner weiß was.
Die vermeintlichen "Profis" (egal ob Werkstätten, TÜV oder ADAC) müssen sich mit tausenden Fahrzeugen beschäftigen, die KÖNNEN die C4 garnicht kennen. Dann kommt der "Profi" und lässt den Felgenschloss-Adapter am Schlagschrauber und dengelt die normalen Radmuttern raus. Kein Problem, er ist ja Profi, er spannt also das Felgenschloss im Schraubstock ein und reißt die Mutter mit der Rohrzange runter, wenn man die Rohrzange an der Außenseite ansetzt dann hält die auch. Dass da vorher mal ein Gewinde war, hat er mir erst nach 5min Erklärung geglaubt. Und so weiter.
Auf die "Profis" die extra Kabel reinfrickeln weil sie nicht wissen, dass man den Bremslichtschalter abklemmen kann oder die profimäßig umrüsten indem sie die (von Dir zu stellenden) EU-Blinkergläser reinschrauben, kann ich verzichten.
Ich bin sehr, sehr froh, dass ich NICHT zu einem der "Profis" gegangen bin. Meine Güte, was die alles machen wollten und vor allem wie. Klaro funktioniert das aber es ist fehlerträchtig und einfach ne Bastelbude. Details gerne auf Anfrage. Selbst zum TÜV fahren, mit den Leuten reden und das machen, was sein muss. Nicht mehr.
Wie anno 1995 die ZR1 zugelassen wurde, war meinem Prüfer und vor allem der Zulassungsstelle herzlich egal. Rote Blinker gab es nur wegen dem Argument, dass es keine orangefarbenen Blinker gibt. Was dann die Zulassungsstelle einträgt, steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt.
Das Datenblatt vom TÜV Süd war ein richtig teurer Problemgenerator. Hätte ich das doch nie gemacht und stattdessen das Datenblatt von der Dekra oder von der Abgasdatenbank gekauft, ich hätte mir viele hundert Euro und eine Menge Stress erspart. Hätte ich die telefonische Zusage schriftlich bekommen, ich hätte den TÜV verklagt.
Kosten: Die Scheinwerfer kosten EUR 35.- pro Stück, dazu kam bei mir die NSL und die Lastwiderstände um die Nebelscheinwerfer auf Standlicht zu dimmen. Die auch von den "Profis" verkauften LED-Blinker flogen komplett wieder raus. Ansonsten hast Du natürlich die ganzen Zulassungskosten (§21 Gebühr, ggf. Gutachten, Zulassung, ggf. Ausnahmegenehmigung für kurzes Kennzeichen...) die auch von den Dienstleistern durchgereicht werden.
Ganz nebenbei möchte ich keine Sekunde meine Corvette in die Hände von Leuten geben die zwar weder wissen wie man sie aufbockt noch klare Anweisungen befolgen. Bist Du selbst dabei, kannst Du den Typen rund machen und im Zweifel den Schaden nachweisen. Bist Du nicht selbst dabei - tja, bekommst Du halt die Kiste mit TÜV aber auch mit Schaden zurück und keiner weiß was.
Die vermeintlichen "Profis" (egal ob Werkstätten, TÜV oder ADAC) müssen sich mit tausenden Fahrzeugen beschäftigen, die KÖNNEN die C4 garnicht kennen. Dann kommt der "Profi" und lässt den Felgenschloss-Adapter am Schlagschrauber und dengelt die normalen Radmuttern raus. Kein Problem, er ist ja Profi, er spannt also das Felgenschloss im Schraubstock ein und reißt die Mutter mit der Rohrzange runter, wenn man die Rohrzange an der Außenseite ansetzt dann hält die auch. Dass da vorher mal ein Gewinde war, hat er mir erst nach 5min Erklärung geglaubt. Und so weiter.
Auf die "Profis" die extra Kabel reinfrickeln weil sie nicht wissen, dass man den Bremslichtschalter abklemmen kann oder die profimäßig umrüsten indem sie die (von Dir zu stellenden) EU-Blinkergläser reinschrauben, kann ich verzichten.
Stefan