25.10.2004, 14:21
Letzte Woche habe ich endlich Zeit gefunden, mich wieder um mein Getriebe zu kümmern.
Nachdem ich nun ca. 12,5 – 13 Liter Öl eingefüllt habe, ist der Ölstand konstant auf Max bei laufendem Motor.
Ergebnis der Getriebe Reparatur: Nach dem Einlegen eines Ganges (1,2 oder D) tut sich erstmal nichts. Bisher hatte ich immer einen kleinen Ruck gespürt. Nun spüre ich nichts.
Wenn ich gas gebe, merke ich ab ca. 1500 Umdrehungen das Auto etwas anrollt. Ab 2000 U/Min fahre ich erst richtig weg. Das Getriebe schaltet dann erst bei 3200 U/Min in den nächsten Gang (egal wie wenig Gas ich gebe, es schaltet nicht früher). Wenn ich vom Gas gehe, schaltet das Getriebe ab 2000 U/Min in den Leerlauf und der Wagen rollt ohne Motorbremse. Wenn ich im Dritten Gang den Kickdown aktiviere schaltet das Getriebe in den ersten Gang zurück und der Motor dreht ca. 6000 U/Min (Habe ich nur einmal getestet. Ein zweites Mal traue ich mich nicht).
Nun habe ich bei US-Automatikgetriebe Bogenhuber angerufen. Herr Bogenhuber meinte, dass der neue Fliehkraftregler nicht passt und er mir einen anderen schickt. Da ich bis heute von dem guten Mann keinen anderen Regler erhalten habe, habe ich ihn heute nochmals angerufen und darauf hingewiesen das er ursprünglich eine Woche für die Reparatur veranschlagt hat und ich nun seit 7 Wochen nicht mit meiner Corvette fahren kann. Außerdem möchte ich gerne den angeblich kaputten Regler (nach seiner Aussage war die Feder viel zu leicht und auch die Gewichte stimmten nicht) wieder zurück haben.
Seine Antwort:
Den (vermeintlich) defekten Regler habe er weggeschmissen. Und 7 Wochen sind doch kein Problem, da ich das Fahrzeug ja nicht als Alltagsfahrzeug benutze ist das doch egal. Ist ja nur ein Hobby und bei einem so alten Auto müsse ich froh sein, das er die Ersatzteile (die er beim ersten Telefonat angeblich alle lagernd hatte) überhaupt noch bekommen hat.
Ich habe nun bei Automatik Berger in Oberostendorf angerufen und wegen des Getriebes nachgefragt. Herr Berger teilte mir mit, dass ich vermutlich nicht so leicht einen passenden Fliehkraftregler finden werde und er wen auch nur irgendwie möglich den Alten repariert und wieder einbaut. Außerdem meinte er, dass ich auch mit einem falschem Fliehkraftregler beim Einlegen eines Ganges einen Ruck verspüren müsste. Er denkt dass irgendwas beim Zusammenbau des Getriebes schief gegangen währe. Das währe Ihm auch schon mal passiert und sollte für die Werkstatt kein Problem sein (immerhin dauert nach seiner Aussage das Zerlegen eines TH400 nut 1Std).
Tja, das heißt wohl Öl ablassen, Getriebe wieder ausbauen und wieder 6 Wochen warten bis Herr Bogenhuber die Zeit findet mein unwichtiges Getriebe zu begutachten.
Somit ist die Saison 2004 für mich beendet.
Dieter
Nachdem ich nun ca. 12,5 – 13 Liter Öl eingefüllt habe, ist der Ölstand konstant auf Max bei laufendem Motor.
Ergebnis der Getriebe Reparatur: Nach dem Einlegen eines Ganges (1,2 oder D) tut sich erstmal nichts. Bisher hatte ich immer einen kleinen Ruck gespürt. Nun spüre ich nichts.
Wenn ich gas gebe, merke ich ab ca. 1500 Umdrehungen das Auto etwas anrollt. Ab 2000 U/Min fahre ich erst richtig weg. Das Getriebe schaltet dann erst bei 3200 U/Min in den nächsten Gang (egal wie wenig Gas ich gebe, es schaltet nicht früher). Wenn ich vom Gas gehe, schaltet das Getriebe ab 2000 U/Min in den Leerlauf und der Wagen rollt ohne Motorbremse. Wenn ich im Dritten Gang den Kickdown aktiviere schaltet das Getriebe in den ersten Gang zurück und der Motor dreht ca. 6000 U/Min (Habe ich nur einmal getestet. Ein zweites Mal traue ich mich nicht).
Nun habe ich bei US-Automatikgetriebe Bogenhuber angerufen. Herr Bogenhuber meinte, dass der neue Fliehkraftregler nicht passt und er mir einen anderen schickt. Da ich bis heute von dem guten Mann keinen anderen Regler erhalten habe, habe ich ihn heute nochmals angerufen und darauf hingewiesen das er ursprünglich eine Woche für die Reparatur veranschlagt hat und ich nun seit 7 Wochen nicht mit meiner Corvette fahren kann. Außerdem möchte ich gerne den angeblich kaputten Regler (nach seiner Aussage war die Feder viel zu leicht und auch die Gewichte stimmten nicht) wieder zurück haben.
Seine Antwort:
Den (vermeintlich) defekten Regler habe er weggeschmissen. Und 7 Wochen sind doch kein Problem, da ich das Fahrzeug ja nicht als Alltagsfahrzeug benutze ist das doch egal. Ist ja nur ein Hobby und bei einem so alten Auto müsse ich froh sein, das er die Ersatzteile (die er beim ersten Telefonat angeblich alle lagernd hatte) überhaupt noch bekommen hat.
Ich habe nun bei Automatik Berger in Oberostendorf angerufen und wegen des Getriebes nachgefragt. Herr Berger teilte mir mit, dass ich vermutlich nicht so leicht einen passenden Fliehkraftregler finden werde und er wen auch nur irgendwie möglich den Alten repariert und wieder einbaut. Außerdem meinte er, dass ich auch mit einem falschem Fliehkraftregler beim Einlegen eines Ganges einen Ruck verspüren müsste. Er denkt dass irgendwas beim Zusammenbau des Getriebes schief gegangen währe. Das währe Ihm auch schon mal passiert und sollte für die Werkstatt kein Problem sein (immerhin dauert nach seiner Aussage das Zerlegen eines TH400 nut 1Std).
Tja, das heißt wohl Öl ablassen, Getriebe wieder ausbauen und wieder 6 Wochen warten bis Herr Bogenhuber die Zeit findet mein unwichtiges Getriebe zu begutachten.
Somit ist die Saison 2004 für mich beendet.
Dieter