28.09.2004, 00:23
Beim momentanen Kurs kostet die C6 in den USA blank ca. 36.500 Euro. Dazu kommen noch Z51 für ca. 1500 Dollar und ein paar unwichtige Sachen. Alle anderen Zutaten sind in Deutschland doppelt so teuer wie in den USA (z.B. Navigation) . D.h bei Vollausstattung geht die Schere noch weiter auseinader.
Und da solll man lachen, wenn ein sogenannter Generalimporteur abzocken will? Bei uns kostet die C6 über 61 000 Euro. Das ist kein Spaß mehr. Aber doch logisch: GM will verdienen, Kroymans will viel verdienen, der Händler muss ein paar Euro verdienen, daraus folgt, einer ist in der Kette, der zu viel ist und das ist Kroymans.
Wenn der Welt größte Konzern es nicht schafft, in einem Land wie Deutschland eigene Häuser zu eröffnen, sondern über einen Importeur geht, was soll denn dabei herauskommen? Lest euch doch mal die Träumereien dieses Importeurs durch. Wenn das was wird, dann *****... na ja ihr wisst schon.
Wenn ich mir für 65 000 Euro einen M5 als Jahreswagen kaufe, hat dieser weniger Wertverlust, ist genauso toll, habe Werkstätten um die Ecke und brauche mir keinen Schlachtplan zurecht legen, nur weil ich eine Inspektion durchführen lassen muss. Für 65 000 € bekommt man doch einiges, wenn es nicht unbedingt ganz neu sein muss.
Für Deutschland ist die C6 mit dem hiesigen Ruf als ameriikanischer Wagen (auch wenn er nicht auf Wahrheit beruht) bei diesem Preis nie und nimmer eine Alternative zu einheimischen Fahrzeugen, außer bei Kennern und Liebhabern. Die werden durch ein schwaches Netz und hohe Preise aber nicht mehr werden.
Fazit: Diese bewusste Abzocke an den Europäern ist mir zu eklatant. Die Differenz von fast 30 000 Euro eine Frechheit. Schon aus Sturheit wird das nix mit mir und der Vette (auch wenn ich sie für eine der schönsten Neuerscheinungen der letzten Zeit halte und eigentlich schon ein Vettchen für Weihnachten nächtsten Jahres geplant war).
Gruß P.
Und da solll man lachen, wenn ein sogenannter Generalimporteur abzocken will? Bei uns kostet die C6 über 61 000 Euro. Das ist kein Spaß mehr. Aber doch logisch: GM will verdienen, Kroymans will viel verdienen, der Händler muss ein paar Euro verdienen, daraus folgt, einer ist in der Kette, der zu viel ist und das ist Kroymans.
Wenn der Welt größte Konzern es nicht schafft, in einem Land wie Deutschland eigene Häuser zu eröffnen, sondern über einen Importeur geht, was soll denn dabei herauskommen? Lest euch doch mal die Träumereien dieses Importeurs durch. Wenn das was wird, dann *****... na ja ihr wisst schon.
Wenn ich mir für 65 000 Euro einen M5 als Jahreswagen kaufe, hat dieser weniger Wertverlust, ist genauso toll, habe Werkstätten um die Ecke und brauche mir keinen Schlachtplan zurecht legen, nur weil ich eine Inspektion durchführen lassen muss. Für 65 000 € bekommt man doch einiges, wenn es nicht unbedingt ganz neu sein muss.
Für Deutschland ist die C6 mit dem hiesigen Ruf als ameriikanischer Wagen (auch wenn er nicht auf Wahrheit beruht) bei diesem Preis nie und nimmer eine Alternative zu einheimischen Fahrzeugen, außer bei Kennern und Liebhabern. Die werden durch ein schwaches Netz und hohe Preise aber nicht mehr werden.
Fazit: Diese bewusste Abzocke an den Europäern ist mir zu eklatant. Die Differenz von fast 30 000 Euro eine Frechheit. Schon aus Sturheit wird das nix mit mir und der Vette (auch wenn ich sie für eine der schönsten Neuerscheinungen der letzten Zeit halte und eigentlich schon ein Vettchen für Weihnachten nächtsten Jahres geplant war).
Gruß P.