06.09.2016, 10:04
Wer ordentlich arbeitet, der muss auch ordentlich essen. Allerdings kenne ich es von meinem Impala auch, dass eine Menge Sprit unverbrannt durch den Auspuff geflüchtet ist. Wenn das der Fall ist, ist nicht nur der Verbrauch höher (was tut man nicht alles für die Sanierung des Bundeshaushalts) sondern (viel schlimmer) die maximal verfügbare Leistung geringer! Spätestens jetzt hat der Spaß ein Loch.
Wenn dem so ist, dann ist es schlicht ein Defekt und der muss abgestellt werden. Vielen Dank an dieser Stelle für den Hinweis auf die Zündkerzen.
Ich will niemandem unökonomische Fahrweise unterstellen, aber es ist nicht zwangsläufig so, dass man bei langsamer Fortbewegung zwangsläufig sparsamer unterwegs ist. Gerade wenn die Autobahn voll ist, kommt mal leider oft nicht zu konstanter Fahrweise sondern muss immer wieder Kasatschok auf der Pedalerie tanzen. Dagegen habe ich gerade mit Handschalter und Tempomat = (Tempolimit + 20) im Dauerbetrieb Praxisverbräuche erreicht die deutlich unter der Werksangabe waren. Das geht durchaus und ist auch nicht gerade schnarchlangsam - wenn es der Verkehr zulässt. Rollt man nachts konstant durch die Autobahnbaustellen ist es langweilig aber optimal sparsam. Läuft man untertags immer wieder auf Lastwagen auf und muss beschleunigen um auf die mittlere Spur zu kommen, ist es langsam aber trotzdem nicht sensationell sparsam.
Will sagen: Wirklich vergleichbar sind die Verbräuche doch nur, wenn wirklich konstant mit Tempomat gefahren werden konnte.
Will ich deshalb einen kleinen Motor und Handschaltung? Nein. Erstens weil es keinen Spaß macht und zweitens wegen einem Praxiserlebnis kürzlich: Ich hatte als Mietwagen ein nagelneuen Passat Kombi mit einem kleinen Benziner und Handschaltung. Auf der Autobahn mit 130-140 waren die 8l noch im Rahmen, aber wenn man ansatzweise sinnvoll gefahren ist (170-180) waren es minimal 16l und auch gerne mal 20l. Wohlgemerkt, alles mit einem nagelneuen Spritsparauto.
Ich würde erstmal auf die Übersetzung schauen und dann sauber Buch führen - gemessener Realverbrauch und Stressigkeit der Fahrweise. Das ist nicht zwangsläufig die Durchschnittsgeschwindigkeit.
Wenn dem so ist, dann ist es schlicht ein Defekt und der muss abgestellt werden. Vielen Dank an dieser Stelle für den Hinweis auf die Zündkerzen.
Ich will niemandem unökonomische Fahrweise unterstellen, aber es ist nicht zwangsläufig so, dass man bei langsamer Fortbewegung zwangsläufig sparsamer unterwegs ist. Gerade wenn die Autobahn voll ist, kommt mal leider oft nicht zu konstanter Fahrweise sondern muss immer wieder Kasatschok auf der Pedalerie tanzen. Dagegen habe ich gerade mit Handschalter und Tempomat = (Tempolimit + 20) im Dauerbetrieb Praxisverbräuche erreicht die deutlich unter der Werksangabe waren. Das geht durchaus und ist auch nicht gerade schnarchlangsam - wenn es der Verkehr zulässt. Rollt man nachts konstant durch die Autobahnbaustellen ist es langweilig aber optimal sparsam. Läuft man untertags immer wieder auf Lastwagen auf und muss beschleunigen um auf die mittlere Spur zu kommen, ist es langsam aber trotzdem nicht sensationell sparsam.
Will sagen: Wirklich vergleichbar sind die Verbräuche doch nur, wenn wirklich konstant mit Tempomat gefahren werden konnte.
Will ich deshalb einen kleinen Motor und Handschaltung? Nein. Erstens weil es keinen Spaß macht und zweitens wegen einem Praxiserlebnis kürzlich: Ich hatte als Mietwagen ein nagelneuen Passat Kombi mit einem kleinen Benziner und Handschaltung. Auf der Autobahn mit 130-140 waren die 8l noch im Rahmen, aber wenn man ansatzweise sinnvoll gefahren ist (170-180) waren es minimal 16l und auch gerne mal 20l. Wohlgemerkt, alles mit einem nagelneuen Spritsparauto.
Ich würde erstmal auf die Übersetzung schauen und dann sauber Buch führen - gemessener Realverbrauch und Stressigkeit der Fahrweise. Das ist nicht zwangsläufig die Durchschnittsgeschwindigkeit.
Stefan