21.05.2016, 10:52
Habe doch noch einen typischen Schmiedekolben gefunden (aus 1,8 l Turbo, 313 PS). Von unten betrachtet, hat er keinerlei Hinterschneidungen. Der einteilige Pressstempel muss sich ja nach dem Formprozess wieder ziehen lassen. Die unbearbeiteten Oberflächen sind ebener aber matter. Teilweise sieht man die Fließrichtung des beim Pressen (Schmieden) verdrängten Materials.
Edit: Es gibt keine Nahtstellen wie bei den Gusskolben, die ja einen geteilten Kern besitzen.
Edit: Es gibt keine Nahtstellen wie bei den Gusskolben, die ja einen geteilten Kern besitzen.
Ralf