30.12.2015, 20:59
Das Zauberwort lautet Prozeßsicherheit. Es wird eine Bearbeitungstoleranz festgelegt,
alle Bearbeitungsschritte, Spannvorrichtungen usw. müssen unabhängig vom
Bediener, Roboter oder was auch immer in dieser Toleranz liegen. Wird umgespannt,
dürfen die einzelnen Arbeitsschritte auch im ungünstigsten Fall, sprich 1.Arbeitsgang
obere Toleranz, 2. Arbeitsgang untere Toleranz, nicht die Bearbeitungstoleranz
verlassen. Das 1x1 der CNC-Fertigung, bzw. des Vorrichtungsbau.
Probleme mit dem Ausmaß wie bei den LS7 Köpfen werden meistens von Kosten-
rechnern oder anderen Leuten verursacht, die keinen blassen Schimmer von der
Praxis haben.
Das im Nachgang auch die Qualitätskontrolle komplett versagt hat, zeigt ganz klar
auf, daß in dem Unternehmen was Grundsätzliches nicht stimmt. Die Fachleute
an der Front sind sicher nicht zu blöd vernünftige Köpfe zu fertigen.
Gruß Andreas
alle Bearbeitungsschritte, Spannvorrichtungen usw. müssen unabhängig vom
Bediener, Roboter oder was auch immer in dieser Toleranz liegen. Wird umgespannt,
dürfen die einzelnen Arbeitsschritte auch im ungünstigsten Fall, sprich 1.Arbeitsgang
obere Toleranz, 2. Arbeitsgang untere Toleranz, nicht die Bearbeitungstoleranz
verlassen. Das 1x1 der CNC-Fertigung, bzw. des Vorrichtungsbau.
Probleme mit dem Ausmaß wie bei den LS7 Köpfen werden meistens von Kosten-
rechnern oder anderen Leuten verursacht, die keinen blassen Schimmer von der
Praxis haben.
Das im Nachgang auch die Qualitätskontrolle komplett versagt hat, zeigt ganz klar
auf, daß in dem Unternehmen was Grundsätzliches nicht stimmt. Die Fachleute
an der Front sind sicher nicht zu blöd vernünftige Köpfe zu fertigen.
Gruß Andreas