24.03.2015, 00:15
Vielen Dank für die interessante Diskussion. So hatte ich mir das vorgestellt
Mir ist grundsätzlich klar, dass sich Preise auf dem Markt über Angebot und Nachfrage und den jeweiligen Preisbereitschaften bilden. Daher ist natürlich klar, dass (wenn überhaupt) die DAT Werte nur Anhaltspunkte sein könnten.
Mir ist auch klar, dass die DAT Preise nirgends zu finden sind, siehe Zitat.
Mein Punkt ist, dass die Angebotspreise zum Teil mehr als 10.000 € nach oben davon abweichen. Das ist dann auch durch Gewinn, Gewährleistung und Aufbereitung nicht mehr zu erklären. Des Weiteren weichen die Privatpreise nicht signifikant von denen der Händler ab, obwohl diese auch noch die USt. abführen müssen.
Grundsätzlich verliert jedes Auto an Wert, da es sich um einen Gebrauchsgegenstand handelt, der mit der Zeit keinesfalls besser wird (limitiere Sammlermodelle mal ausgenommen). Dazu erschien auch noch der technisch bessere Nachfolger. Trotzdem haben - meiner Beobachtung nach - die Preise der C6 in den letzten zwei Jahren kaum nachgelassen.
Viele Grüße
Tobias
Zitat:Original von Midnight-Cruiser
Die DAT-Preise kann man als Privatmann generell in die Tonne treten, nicht nur für die Corvette. Gelistet sind dort die Händler-Einkaufspreise, nicht die Verkaufspreise. Vom Händler bekommst du beim Ankauf nie so viel, als wenn du einen Wagen privat verkaufst, denn er muss noch seinen Gewinn draufaddieren, eventuelle Reparaturen und Fahrzeugaufbereitung, bevor ein Wagen verkaufsfertig auf dem Hof steht, Garantieversicherung, seine Kosten, etc. und nicht zu vergessen noch die Differenzbesteuerung. Die Verkaufspreise, die ein Händler dann aufruft, sind dann wesentlich höher als die genannten DAT-Preise, private Verkaufsangebote in der Regel ebenso.
Mir ist grundsätzlich klar, dass sich Preise auf dem Markt über Angebot und Nachfrage und den jeweiligen Preisbereitschaften bilden. Daher ist natürlich klar, dass (wenn überhaupt) die DAT Werte nur Anhaltspunkte sein könnten.
Mir ist auch klar, dass die DAT Preise nirgends zu finden sind, siehe Zitat.
Mein Punkt ist, dass die Angebotspreise zum Teil mehr als 10.000 € nach oben davon abweichen. Das ist dann auch durch Gewinn, Gewährleistung und Aufbereitung nicht mehr zu erklären. Des Weiteren weichen die Privatpreise nicht signifikant von denen der Händler ab, obwohl diese auch noch die USt. abführen müssen.
Grundsätzlich verliert jedes Auto an Wert, da es sich um einen Gebrauchsgegenstand handelt, der mit der Zeit keinesfalls besser wird (limitiere Sammlermodelle mal ausgenommen). Dazu erschien auch noch der technisch bessere Nachfolger. Trotzdem haben - meiner Beobachtung nach - die Preise der C6 in den letzten zwei Jahren kaum nachgelassen.
Viele Grüße
Tobias