12.06.2002, 01:36
Hi,
wenn's aktuell pißt, fahre ich nur, wenn ich eine geplante, i.d.R. mehrtägige Tour vorhabe oder ein Urlaubsziel ansteuere. Ausfahrten bei schlechtem Wetter machen eh keinen Spaß. Ansonsten kann dich natürlich immer mal ein Schauer erwischen.
Nur fahren, wenn es (von oben) zu 99% trocken bleibt, hält das Auto auch nicht unbedingt sauber. Was ich da schon erlebt habe (Kieslaster voraus, der einen Kubikmeter Wasser von der Ladefläche abstrullert; Samstagsputz der Hauptstraße in fränkischen Dörfern, der offensichtilich zu einer kleinen Feuerwehrübung mutiert ist, Feuerwehrübung selbst, Wasserrohrbruch, falsch eingestellte Rasensprenger, falsch eingestellte Scheibenwaschdüsen des vorausfahrenden Opas, ect, ect).
Ansonsten macht meiner Vette das Wasser aber nichts. Weder in Form einer satten Motorwäsche noch bei Platzregen. Toi, toi, toi - da hatte ich mit anderen Fahrzeugen schon deutlich mehr Ärger im Hinblick auf Feuchtigkeit.
Selbst Sturm mit Wolkenbrüchen, bei denen das Wasser mal von oben und waagerecht abwechselnd von allen Seiten ankam, hat mein Baby locker weggesteckt. Kein Problem, außer daß mir die Stufen 3 bis 5 der Scheibenwischer gefehlt haben. Aber bei Motor und Dichtigkeit der Fahrgastzelle (Cabrio!) - keine Beanstandungen. Das gilt bis heute und nach über 13 Jahren.
Im Gegenteil. Die Regen-Aerodynamik des Cabrios ist genial. Ich mußte schon mehrmals mangels geeigneter Halte- und Unterstellmöglichkeiten (zumindest eine Zeitlang) offen durch einen Platzregen (die berühmte eine Wolke) fahren. Auch das klappt wunderbar und nahezu trocken. Einzige Voraussetzung: die Geschwindigkeit sollte nicht deutlich unter 120 km/h fallen. Was natürlich in Abhängigkeit von heute möglichen Wasserständen (Spurrillen) und dem aktuellen Reifenprofil auch schon wieder Probleme machen kann.
Sers
Herb
wenn's aktuell pißt, fahre ich nur, wenn ich eine geplante, i.d.R. mehrtägige Tour vorhabe oder ein Urlaubsziel ansteuere. Ausfahrten bei schlechtem Wetter machen eh keinen Spaß. Ansonsten kann dich natürlich immer mal ein Schauer erwischen.
Nur fahren, wenn es (von oben) zu 99% trocken bleibt, hält das Auto auch nicht unbedingt sauber. Was ich da schon erlebt habe (Kieslaster voraus, der einen Kubikmeter Wasser von der Ladefläche abstrullert; Samstagsputz der Hauptstraße in fränkischen Dörfern, der offensichtilich zu einer kleinen Feuerwehrübung mutiert ist, Feuerwehrübung selbst, Wasserrohrbruch, falsch eingestellte Rasensprenger, falsch eingestellte Scheibenwaschdüsen des vorausfahrenden Opas, ect, ect).
Ansonsten macht meiner Vette das Wasser aber nichts. Weder in Form einer satten Motorwäsche noch bei Platzregen. Toi, toi, toi - da hatte ich mit anderen Fahrzeugen schon deutlich mehr Ärger im Hinblick auf Feuchtigkeit.
Selbst Sturm mit Wolkenbrüchen, bei denen das Wasser mal von oben und waagerecht abwechselnd von allen Seiten ankam, hat mein Baby locker weggesteckt. Kein Problem, außer daß mir die Stufen 3 bis 5 der Scheibenwischer gefehlt haben. Aber bei Motor und Dichtigkeit der Fahrgastzelle (Cabrio!) - keine Beanstandungen. Das gilt bis heute und nach über 13 Jahren.
Im Gegenteil. Die Regen-Aerodynamik des Cabrios ist genial. Ich mußte schon mehrmals mangels geeigneter Halte- und Unterstellmöglichkeiten (zumindest eine Zeitlang) offen durch einen Platzregen (die berühmte eine Wolke) fahren. Auch das klappt wunderbar und nahezu trocken. Einzige Voraussetzung: die Geschwindigkeit sollte nicht deutlich unter 120 km/h fallen. Was natürlich in Abhängigkeit von heute möglichen Wasserständen (Spurrillen) und dem aktuellen Reifenprofil auch schon wieder Probleme machen kann.
Sers
Herb
Hubraum statt Wohnraum