19.11.2013, 23:17
Hat mal jemand die Energiedichten (d.h. das Verhältnis von nutzbarer Energie zu Masse des Speichers) von gängigen Akkumulatoren mit der von chemischen Treibstoffen verglichen?
Ein Bleiakku kommt auf 0.11, ein Ni-Metallhydrid-Akku schon auf 0.36 und ein Li-Polymer-Akku dann auf 0.54 MJ/kg. Dagegen speichern z.B. Benzin und Dieselöl 43, bzw. 45 MJ/kg, d.h. fast das Hundertfache(!) des derzeit besten Akkumulators für elektrische Energie (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte).
Energierückgewinnungs-Systemen (z.B. dem Equivalent von KERS in der Formel 1) gegenüber bin ich sehr aufgeschlossen. Reine Elektrofahrzeuge (wie z.B. das Stadtauto Twizy von Renault) sind wegen der geringen Energiedichte des verwendeten Speichermediums nichts für mich.
Ein Bleiakku kommt auf 0.11, ein Ni-Metallhydrid-Akku schon auf 0.36 und ein Li-Polymer-Akku dann auf 0.54 MJ/kg. Dagegen speichern z.B. Benzin und Dieselöl 43, bzw. 45 MJ/kg, d.h. fast das Hundertfache(!) des derzeit besten Akkumulators für elektrische Energie (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte).
Energierückgewinnungs-Systemen (z.B. dem Equivalent von KERS in der Formel 1) gegenüber bin ich sehr aufgeschlossen. Reine Elektrofahrzeuge (wie z.B. das Stadtauto Twizy von Renault) sind wegen der geringen Energiedichte des verwendeten Speichermediums nichts für mich.
Gruß, Robert
Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug.
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")
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