18.11.2013, 02:36
Hallo Leute,
so, es ist geschafft. Aber vorab erst noch mal meinen Dank an Alle die hier geantwortet haben. Die Felgen und Reifengröße sind jetzt eingetragen. Allerdings werde ich solch eine Aktion nie wieder starten, jedenfalls nicht in Hessen. Wie schon weiter oben beschrieben, hat der TÜV Hessen mich schneller vom Hof gejagt als ich hereinkam. In Mainz hat man sich zwar schon mal mehr Mühe gegeben aber durch Unkenntnis des Fahrzeugs haben die Prüfer sich in Auflagen verrannt, die nicht erfüllbar waren.
Nachdem ich beim TÜV Süd schon mal einen Prüfer gefunden hatte, der sich superviel Mühe gegeben hat um das Problem zu lösen, hat dieser letztendlich auch den Antrag zur Betriebserlaubnis erteilen können, ohne ein Gefälligkeitsgutachten zu erstellen. Wir können alles hieb- und stichfest belegen und so bin ich glücklich zur Zulassungsstelle um die Räder in die Fahrzeugpapiere eintragen zu lassen.
Hier kam dann der nächste dicke Hund. Die Dame am Counter erklärte mir, dass die zuständige Stelle in Marburg die Eintragung erst noch genehmigen muss. Dafür habe ich am Samstag morgen schon mal zwei Stunden wartend auf der Zulassung verbracht, um dann zu erfahren, dass ich noch einmal antanzen darf. Wenigstens machte sie mir den Antrag fertig und faxte mir die Unterlagen hin. Mit dem Sendebericht und ein Beschreibung wie ich die knapp 40 Euronen nach Marburg senden kann durfte ich wieder abdampfen. Am schnellsten geht es mit Paypal, denn bei einer Überweisung wird mit der Bearbeitung gewartet, bis das Geld gutgeschrieben ist. Am darauffolgenden Donnerstag kam dann die Bestätigung, dass die Räder und Distanzscheiben eingetragen werden dürfen per Post. Damit bin ich dann wieder zur Zulassung und da ich Samstag morgens ja eh nichts zutun habe, wurde ich wieder mit gebührender Wartezeit belohnt. Wenigstens sind die Räder jetzt eingetragen.
Was mir hier wirklich zu denken gibt ist, dass die Behörde in Marburg eine Eintragung immer noch verweigern kann, auch wenn der TÜV bestätigt, dass technisch keine Bedenken bestehen, ohne das Fahrzeug je gesehen zu haben. Bis dahin hat man ja schon eine Menge Geld und Zeit versenkt. Wenn ich dann noch sehe, welche Rennerei ich für ein paar Serienräder hatte, möchte ich nicht wissen wenn mal etwas Besonderes eingetragen werden soll. Für meinen Teil war das definitiv die letzte Entragung in Hessen. Wenn ich all die Zeit und den Aufwand rechne, ist es fast schon billiger ohne Betriebserlaubnis herumzufahren und dann mal erwischt zu werden. Da das aber letztendlich nicht geht, werde ich für die nächste Eintragung das Auto für diese Zeit in einem anderen Bundesland anmelden und nach erfolgter Eintragung wieder auf dem Heimatstandort zurück melden.
In diesem Sinne viele Grüße,
Achim
so, es ist geschafft. Aber vorab erst noch mal meinen Dank an Alle die hier geantwortet haben. Die Felgen und Reifengröße sind jetzt eingetragen. Allerdings werde ich solch eine Aktion nie wieder starten, jedenfalls nicht in Hessen. Wie schon weiter oben beschrieben, hat der TÜV Hessen mich schneller vom Hof gejagt als ich hereinkam. In Mainz hat man sich zwar schon mal mehr Mühe gegeben aber durch Unkenntnis des Fahrzeugs haben die Prüfer sich in Auflagen verrannt, die nicht erfüllbar waren.
Nachdem ich beim TÜV Süd schon mal einen Prüfer gefunden hatte, der sich superviel Mühe gegeben hat um das Problem zu lösen, hat dieser letztendlich auch den Antrag zur Betriebserlaubnis erteilen können, ohne ein Gefälligkeitsgutachten zu erstellen. Wir können alles hieb- und stichfest belegen und so bin ich glücklich zur Zulassungsstelle um die Räder in die Fahrzeugpapiere eintragen zu lassen.
Hier kam dann der nächste dicke Hund. Die Dame am Counter erklärte mir, dass die zuständige Stelle in Marburg die Eintragung erst noch genehmigen muss. Dafür habe ich am Samstag morgen schon mal zwei Stunden wartend auf der Zulassung verbracht, um dann zu erfahren, dass ich noch einmal antanzen darf. Wenigstens machte sie mir den Antrag fertig und faxte mir die Unterlagen hin. Mit dem Sendebericht und ein Beschreibung wie ich die knapp 40 Euronen nach Marburg senden kann durfte ich wieder abdampfen. Am schnellsten geht es mit Paypal, denn bei einer Überweisung wird mit der Bearbeitung gewartet, bis das Geld gutgeschrieben ist. Am darauffolgenden Donnerstag kam dann die Bestätigung, dass die Räder und Distanzscheiben eingetragen werden dürfen per Post. Damit bin ich dann wieder zur Zulassung und da ich Samstag morgens ja eh nichts zutun habe, wurde ich wieder mit gebührender Wartezeit belohnt. Wenigstens sind die Räder jetzt eingetragen.
Was mir hier wirklich zu denken gibt ist, dass die Behörde in Marburg eine Eintragung immer noch verweigern kann, auch wenn der TÜV bestätigt, dass technisch keine Bedenken bestehen, ohne das Fahrzeug je gesehen zu haben. Bis dahin hat man ja schon eine Menge Geld und Zeit versenkt. Wenn ich dann noch sehe, welche Rennerei ich für ein paar Serienräder hatte, möchte ich nicht wissen wenn mal etwas Besonderes eingetragen werden soll. Für meinen Teil war das definitiv die letzte Entragung in Hessen. Wenn ich all die Zeit und den Aufwand rechne, ist es fast schon billiger ohne Betriebserlaubnis herumzufahren und dann mal erwischt zu werden. Da das aber letztendlich nicht geht, werde ich für die nächste Eintragung das Auto für diese Zeit in einem anderen Bundesland anmelden und nach erfolgter Eintragung wieder auf dem Heimatstandort zurück melden.
In diesem Sinne viele Grüße,
Achim
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