09.07.2013, 00:13
Das COC ist praktisch das Datenblatt des Autos.
Somit kann man damit zumindest europaweit ein Fahrzeug exakt kategorisieren.
So entsprechen ja auch die heutigen Zulassungspapiere in der Eu standardisierten Parametern und man kann in jedem EU-Land ein Auto damit identisch "lesen", weil E2 oder d3 ( nur Beispiele) das und das bedeutet, auch in Polen oder Griechenland.
Die müssen also dann dort, wenn sie die Spalte P2/P4 lesen, ebenfalls nur auf ihren Papieren in P2/P4 praktisch KW und Drehzahl eintragen.
...............Ein Auto ins Ausland oder auch hier immer nur gegen 100% verifizierte Zahlung , nicht einen Prozent geringer, verkaufen/abgeben!!!
Alles was nur etwas suspekt oder komisch scheint, würde ich immer die Finger von lassen.
Nächste Möglichkeit ggfls. gegen eine Entschädigung, natürlich nur auf Kommissionsbasis (Vermittlungsgeschäft ohne Haftrung des Vermittlers), ein Auto über einen Händler verkaufen- wenn man sich nicht sicher ist.
Lieber kann dort einer ein paar Hunderter mitverdienen, der Erfahrung und Ahnung hat, bevor man geld in den sand setzt oder böse Überraschungen erlebt.
Ein Händler ist besser gefeit für solche Geschäfte.
Man kann auch im Freundeskreis adäquate Kollegen involvieren.
Einer ist irgendwo, der auch was beitragen kann.
Gruß Ari
Somit kann man damit zumindest europaweit ein Fahrzeug exakt kategorisieren.
So entsprechen ja auch die heutigen Zulassungspapiere in der Eu standardisierten Parametern und man kann in jedem EU-Land ein Auto damit identisch "lesen", weil E2 oder d3 ( nur Beispiele) das und das bedeutet, auch in Polen oder Griechenland.
Die müssen also dann dort, wenn sie die Spalte P2/P4 lesen, ebenfalls nur auf ihren Papieren in P2/P4 praktisch KW und Drehzahl eintragen.
...............Ein Auto ins Ausland oder auch hier immer nur gegen 100% verifizierte Zahlung , nicht einen Prozent geringer, verkaufen/abgeben!!!
Alles was nur etwas suspekt oder komisch scheint, würde ich immer die Finger von lassen.
Nächste Möglichkeit ggfls. gegen eine Entschädigung, natürlich nur auf Kommissionsbasis (Vermittlungsgeschäft ohne Haftrung des Vermittlers), ein Auto über einen Händler verkaufen- wenn man sich nicht sicher ist.
Lieber kann dort einer ein paar Hunderter mitverdienen, der Erfahrung und Ahnung hat, bevor man geld in den sand setzt oder böse Überraschungen erlebt.
Ein Händler ist besser gefeit für solche Geschäfte.
Man kann auch im Freundeskreis adäquate Kollegen involvieren.
Einer ist irgendwo, der auch was beitragen kann.
Gruß Ari