10.04.2013, 09:58
Auf die Gefahr hin, dass es für die anderen schon gähnend langweilig ist (und das ist jetzt mein letzter Post hierzu):
Ein Voltmeter hat keinen "Referenzdraht".
Einspruch abgelehnt.
Lies Dir zuendler's Erklärung (oder wegen mir auch meine) nochmal durch. Da steht es ganz exakt drin, was Sache ist (wobei ich mich auf reine Drehspul-Instrumente bezog, also solche, die ohne Shunt/Refernzwiderstand (wie in den C3) arbeiten.).
Zitat:Original von daabm
Und dann noch kurzer Einspruch zum Einspruch: Das klassische Amperemeter ist ein hochempfindliches Voltmeter, das den Spannungsabfall an einem - großzügig bemessenen - Referenzdraht misst. Das klassische Voltmeter misst dagegen den Spannungsabfall an einem ganz hochohmigen Referenzdraht. Beidesmal dasselbe Prinzip.
Ein Voltmeter hat keinen "Referenzdraht".
Einspruch abgelehnt.
Lies Dir zuendler's Erklärung (oder wegen mir auch meine) nochmal durch. Da steht es ganz exakt drin, was Sache ist (wobei ich mich auf reine Drehspul-Instrumente bezog, also solche, die ohne Shunt/Refernzwiderstand (wie in den C3) arbeiten.).
Zitat:Original von zuendler
Das Amperermeter hier ist kein Voltmeter. Ein Voltmeter hat einen nahezu endlosen Innenwiderstand, das Magnetfeld wird durch sehr viele Windungen mit ganz dünnen Draht erzeugt.
Amperemeter gibt es zwei Möglichkeiten: entweder ein Voltmeter das an einem Shunt misst, oder das Amperemeter hat so einen dicken Draht, dass der ganze Strom direkt durch die Spule kann.
In der C3 haben wir ein Aperemeter, das parallel zu einem Shunt geschaltet ist.
I used to be indecisive. Now I'm not so sure.
Nothing is foolproof to a sufficiently talented fool.
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